Eine neue Zeit auf der Erde wird dann Realität werden, wenn das Lichtwesen voller Freude und Liebe, das wir im tiefsten sind, bis in das Konkrete und Physische unseres alltäglichen Lebens durchdringt. Wenn unser Zugang dazu wieder frei wird, können wir unabhängig von äußeren Umständen, Freude in uns spüren und unsere Lebenserfahrungen können diese widerspiegeln. Hierzu konnten wir Hindernisse aus dem Inkarnationsweg, aus des Ahnenreihen und aus der Kindheit lösen.
Aufstellungsbeginn: Wir, 5D-Bewusstsein mit Freude und Leichtigkeit aus dem in Kontakt-Sein mit dem lichtvollen Wesen das wir sind
Wir: Wir wirken gestresst und angespannt, schauen in einen Wandspiegel, die Finger sind ineinander verhakelt. Es fühlt sich eher eng an und das Leben spiegelt unsere inneren Themen.
5D-Bewusstsein: Ist da, wirkt aber wie bestellt und nicht abgeholt. Wir haben keinen echten Kontakt dazu.
Unsere Eltern mit den Ahnen im Hintergrund: Sie stehen zwischen uns und dem 5D-Bewusstsein. Sie haben uns aus ihrem Verstand heraus erzogen. Sie wollten die Macht und Kontrolle behalten, die Kinder sollten in ihrem Sinne funktionieren. Zusammen mit dem kollektiven Feld im Hintergrund wurde da unser Bewusstsein nach außen gelenkt. Ein "Glaube an das Außen" vermittelt, der uns von unserem inneren Lichtwesen weg brachte.
Ein weiteres Hindernis steht im Raum: Unsere eigene Angst vor unserer Größe und schöpferischen Macht, die auf unserem karmischen Weg entstanden ist.
Wir dürfen das dazu stellen, was uns hilft. Es ist eine Liebe, die annimmt und mit allem was in der Vergangenheit war in Frieden kommen kann. Wir dürfen uns in einer kleinen Meditation mit der Erde verbinden, ihr danken für alle Erfahrungen von Polarität und Trennung und zusammen mit der Erde diesen Erfahrungsweg würdigen und ihn nun hinter uns lassen. Wir dürfen in der Verbindung mit der Erde unser Herz öffnen, um hier die Liebe und das neue Bewusstsein zu erfahren.
Jetzt können wir versöhnt zu unseren Eltern und Ahnen schauen. Wir können sie würdigen und ihnen danken. Die Erfahrung in einem beschränkten 3D-Bewusstsein war auch wichtig für die Entwicklung von uns und der Menschheit. Sie dürfen einen Platz in unserem Erfahrungsschatz haben, zugleich dürfen wir diese Beschränkungen hinter uns lassen.
Unsere Eltern und Ahnen wirken jetzt viel milder und freundlicher uns gegenüber. Wir bitten auch noch einmal die göttliche Quelle um die Heilung der Verletzungen vor allem in den Herzzentren unserer Ahnen.
Wir können uns jetzt dem neuen Bewusstsein zuwenden.
Im letzten Aufstellungswochenende durfte eine Heilung unseres Zeugungsmomentes geschehen. So dass wir das Liebesbewusstsein, aus dem wir kommen wieder bis in unsere Zellebene hinein bringen konnten.
Diesmal zeigten sich noch weitere Momente in unserer Kindheitsentwicklung, in denen wir durch die Beschränkung und Verstandesbetonung im kollektiven Feld und bei unsere Eltern von dem Licht in uns getrennt wurden.
In einem idealen Umfeld hätte sich das Licht, die Leichtigkeit, Liebe, Lebendigkeit und Freude in uns in unserem Körper, in unseren Gefühlen, im Herzen, in unserem Selbstausdruck (Halschakra), unserem starken und selbstbewussten Ich und in unserem Mentalkörper ausgedrückt. Wir hätten ein Urvertrauen und inneres Glücksgefühl und die Wahrnehmung des Lichtes in uns bis in das Erwachsensein bringen können.
In der Aufstellung zeigen sich nacheinander die Einflüsse von Außen, durch Eltern, Lehrer und Gesellschaft, die dies verhindert haben. Vor allem weil wir als Kinder vom Verstand her und ohne Kontakt zu unserem inneren Lichtwesen beeinflusst wurden. Oft hat dies in uns Trotz und Frustration zurück gelassen.
In der Aufstellung bitten wir die göttliche Quelle immer wieder um Heilung, die dann auch zu spüren war. Am Ende konnten wir in uns wieder das Licht und die Freude spüren und mehr und mehr zum Ausdruck bringen.
Nun, im Anschluss folgte noch einmal eine kleine Erweiterung der Aufstellung:
Vor einem Jahr hatten wir einmal aufgestellt, dass sich etwas Konkretes manifestiert, das uns in der gegenwärtigen Situation Hoffnung schenkt. Damals konnte es nur im feinstofflichen Bereich erscheinen und noch nicht konkret werden. Jetzt stellten wir dasselbe noch einmal kurz auf.
Zunächst war in diesem energetischen Feld zu spüren, dass sich die Fortschritte, die wir seit letzten Jahr in unserer Entwicklung erreicht haben integrierten. Danach konnte es tatsächlich von der feinstofflichen Ebene bis in das Konkrete herunter kommen. Die Füße und Beine waren kraftvoll zu spüren.
Es zeigte sich dann auch so, dass es der Spiegel im Außen von unserem inneren Verbundensein mit unserem Lichtwesen ist. Die Freude und die Liebe, mit der wir im Inneren verbunden sind erschafft im Außen Dinge, Menschen und Strukturen, die diese Freude und Liebe wiedergeben und Raum geben.
Allerdings braucht dieses Konkrete, dass Hoffnung gibt, noch weitere innere Schritte, bis es näher kommen kann. Aber es steht schon im Raum. Hier werden wir später noch weiter schauen.