Schon wieder ein heißer und zu trockener Sommer. Ist es so, dass wir in Bezug auf das Wetter ja sowieso nichts machen können? In Aufstellungen zeigt sich eine andere Ebene der Wirklichkeit: Wir sind mächtige Schöpferwesen. Wir müssen diese Macht aber erst wieder zu uns nehmen.
Die Aufstellung kam spontan im kleinen Rahmen als Zusammenarbeit von zwei Aufstellungsleitern zustande. Es war zu Beginn zu spüren, dass das Thema vielschichtig ist und sich hier ein erster Zugang zeigt.
Ester Teil: Die Teilnehmer, das Wasser und die Erde
Aufstellungsbeginn Die Erde, die Teilnehmer, das Wasser
Die Erde wirkt heiß und trocken. Die Teilnehmer sind von der Erde abgewandt. Ursache sind schlechte Erfahrungen aus der Vergangenheit. Aber die Erde hat sich inzwischen verändert. Es ist inzwischen möglich hier zu sein in einem ganzheitlichen Bewusstsein, "alle 12 Stränge der DNS können inzwischen aktiviert werden".
Das Wasser ist empört, dass es so schlecht behandelt und so wenig geachtet wird. "Ihr besteht zu 80% aus Wasser." Die Teilnehmer haben keinen guten Kontakt mit dem Wasser, das mit den Gefühlen assoziiert ist. Die Gedanken wollen die Gefühle unter Kontrolle halten. Es fühlt aber viel besser an, nachdem sich dieses Muster lösen lässt.
"Ich bin auch Wasser." und "Ich habe Einfluss." kommt als lösende und kraftvolle Sätze für die Teilnehmer.
Es kommt ins Bewusstsein, dass Wasser Informationen aufnimmt und speichert. Wir können über das Wasser Informationen bekommen und auch weiter geben.
Zweiter Teil: Was das Wetter mit uns zu tun hat
In einem zweiten Teil der Aufstellung wurde das Wetter, das im Einklang mit den natürlichen Kräften ist, dazu gestellt. Es kam ganz in einer Ecke zu stehen und fühlte sich weggedrängt.
Wir fragten, wovon sich dieses natürliche Wetter weggedrängt fühlte. Es zeigten sich bei der Erde Kräfte, die hier Macht ausüben und manipulativ wirken auch Manipulationen des Wetters sind nicht ausgeschlossen. Insgesamt ist eine zerstörerische Energie zu spüren. Dunkle Wesen wirkten hier sehr stark hinein. Sie werden zur Transformation geführt.
Es kam der Impuls die "normalen" Menschen dazu zu stellen, die sich noch nicht für ihre höheren Ebene geöffnet haben. Diese hatten Angst vor Verantwortung. Sie wollten sich weder mit dem Wetter, noch mit (ihrer) Macht noch mit den Menschen beschäftigen, die sie in Verbindung mit ihren höheren Ebenen bringen möchten. Lieber nahmen sie dankbar jede Gelegenheit wahr, sich abzulenken.
Es zeigte sich zunächst, dass auch zuviel Verantwortung bei den Menschen gelandet war. Auch die, die auf höhere Ebenen gehört. Dies wird dorthin zurück gegeben.
Die Macht sagt zu den Menschen: "Ich gehöre zu dir, aber du hast mit abgelehnt, abgespalten und mich damit den dunklen Wesen ausgeliefert."
Die Menschen hatten immer noch Vorbehalte. Es zeigte sich, dass sie belogen worden waren. Es war ihnen von jemanden gesagt worden, dass es besser sei, wenn sie ihre Macht abgeben würden. Nachdem dies gelöst war, konnten die Menschen die Macht zu sich nehmen und sie im Einklang mit sich und der Erde ausüben.
Sie luden nun mit ihrer Schöpferkraft das stimmige, segensvolle Wetter ein.
In der Aufstellung konnte es nun wieder an seinen Platz bei der Erde kommen.