Für eine neue Kultur auf der Erde müsste sich die Mehrheit der Menschen für eine neue Art des Denkens öffnen, das ganzheitlicher ist. Das liegt aber außerhalb des Weltbildes das der jetzige "Mainstreams" vermittelt. Gibt es hier eine Chance?
Aufstellungsbeginn: Die Teilnehmer, eine neue Zeit bzw. Qualität, des Lebens in Freiheit und im Einklang mit Mensch und Natur, die Mehrheit der Menschen, der "Mainstream" als eine bestimmte Art zu Denken und die Welt zu sehen, Kräfte, die den Mainstream lenken.
Die Teilnehmer schauen in Richtung einer neuen Zeit, als das Leben, das sie sich hier auf der Erde wünschen. Die neue Zeit ist in der Ecke des Raumes, schaut noch weg. Sie ist da, aber auf einer eher potenziellen bzw. ätherischen Ebene.
Die Mehrheit der Menschen steht neben den Teilnehmern. Sie schaut in eine andere Richtung oder eher zu keinem festen Bezugspunkt hin.
Der "Mainstream" als die in der "Öffentlichkeit" anerkannte Weise zu denken, bestimmt auf seine spezielle Art und Weise für die Mehrzahl der Menschen die Sicht und das Verständnis der Welt. Der Mainstream gibt der Mehrzahl Halt, hält sie aber auch begrenzt, klein und manipulierbar. Die Mehrzahl macht sich dabei keine tiefere Gedanken.
Die Kräfte, die den Mainstream lenken spotten darüber, wie leicht die Mehrzahl der Menschen zu beeinflussen und manipulieren sind. Sie zeigen sich im Verlauf als die abgespaltene Kraft, Macht und freier Wille der Menschen.
Wir nehmen das hohe Selbst der Mehrzahl der Menschen dazu. Es steht abseits und hat keinen Kontakt zu den Menschen. Diese haben seit langem vergessen, was das ist und haben keinen Bezug dazu. Es ist ihnen fremd. Die Kräfte hinter dem Mainstream tun alles dafür, die Menschen vom hohen Selbst getrennt zu halten. Nur so bleiben diese manipulierbar.
Gemeinsam bitten wir in der Gruppe darum, dass sich löst, was die Menschen von ihrem hohen Selbst trennt, einschließlich von Kindheitserfahrungen, enschränkenden Prägungen durch Erziehung, Religion, Medien, technischen Einrichtungen, Impfungen. Oder was immer die Selbstbestimmung und Souveränität, Einbindung in die Natur und an das Göttliche, die Freiheit, Würde und Schöpferkraft der Menschen einschränkt und hindert. Der "Mainstream" im Sinne von einem Mittel der Manipulation der Menschen, verliert an Kraft und will irgendwann gehen.
Danach ist der Kontakt der Menschen zu ihrem hohen Selbst besser. Wenn auch noch immer eine lange Geschichte der Trennung davon da ist. Vom hohen Selbst her kommt die Aussage, dass die Trennung des menschlichen Bewusstseins (von den Seelen) lange Zeit so gewollt war, um Erfahrungen und Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse sind jetzt aber zu genüge gewonnen und gesammelt. Es macht jetzt keinen Sinn mehr diesen Weg fort zu setzen. Deshalb ist es jetzt Zeit für eine neue Zeit, in der die Menschen wieder mit ihrem größeren Wesen verbunden sind.
Die Kräfte die die Menschen manipulieren haben inzwischen auch ihren Platz und ihre Qualtiät verändert. Sie haben auch keine Lust mehr, diese Rolle weiter zu spielen und möchten sich wieder integrieren. Dies zeigt sich aber noch als eine Herausforderung für die Menschen, die noch mehr Arbeit brauchen wird.
Die Aufmerksamkeit richtet sich jetzt auf die neue Qualität hier auf der Erde zu leben.
Der Aufstellungsleiter nimmt hinzu, was den Teilnehmern hilft, damit in einen besseren Kontakt, auch in ihrem konkreten Alltag zu kommen. Es zeigt sich als Persönlichkeitsanteile, Schattenanteile, die wieder integriert werden wollen. Dies braucht ein wenig Zeit, um "verdaut" zu werden.
Der Kontakt zur neuen Qualität auf der Erde zu leben wird etwas besser. Sie fühlt sich mehr eingeladen. Sie sagt dass sie Schritte von den Menschen braucht. Sie kommt nicht von selbst von ganz allein. Sie braucht, dass die Menschen sich ihr zuwenden, die Herzen öffnen und ihre Energie und Schöpferkraft darauf ausrichten.
In einer gemeinsam kurzen Meditation tun wir dies. Insbesondere durch einen Moment der Verbindung mit der Erde und ihrer Sehnsucht nach einer neuen Qualität des Lebens hier verändert spürbar etwas. Die neue Zeit fühlte sich dadurch anders an, nicht mehr nur ätherisch, sondern konkret, physisch und mit der Erde verbunden. Sie fühlt sich jetzt an wie viele Samenkörner auf der Erde, aus denen sich eine neue Art zu Leben wächst.