Im März wird in Deutschland eine Impfpflicht für die Masernimpfung gesetzlich in Kraft treten. Während die einen Masern als Bedrohung für die Gesundheit der Kinder wahrnehmen, sehen andere die Impfung selbst als Gesundheitsgefahr und die Pflicht dazu als Bedrohung unserer Freiheit. Wie sieht diese Frage aus der Sicht der Kinder aus?
Aufstellung:
Den Kindern geht es zunächst gut. Sie schauen vertrauensvoll in das Leben. Die Eltern kommen nahe bei den Kindern zu stehen. Sie möchten den Kindern Geborgenheit und Schutz vermitteln. Sie sind besorgt um das Wohl der Kinder.
Diese ängstliche Sorge tut den Kindern aber nicht gut. Auch sind ihnen die Eltern viel zu nahe. In ihrer Sorge sind die Eltern so gar nicht in Kontakt mit dem lichtvollen Wesen und der göttlichen Führung der Kinder. Als ein größerer Abstand hergestellt wird, wird es besser. Die Eltern können die innere Größe der Kinder jetzt wahrnehmen.
Das neue Impfgesetz wirkt innerlich nicht liebevoll, eher mechanisch, wie ein programmierter Roboter der eine bestimmte Aufgabe erfüllen soll. Es hat viel mit Angst zu tun. Als die Kinder das Gesetz anschauen, während sie Liebe und Vertrauen in sich haben, kommt es ganz aus dem Gleichgewicht. Trotzdem steht es aber noch da, da es ja beschlossen wurde.
Weit hinten, in einem Nebenraum weggesperrt zeigen sich nun Seuchen und Krankheiten. Sie sind mit einzelnen und kollektiven Traumatas verbunden, mit Angst belegt und sollen weggesperrt bleiben. Die Kinder, im Kontakt mit ihrer göttlichen Weisheit schauen aber ohne Angst, mit Liebe dorthin. Durch die höhere Weisheit wird deutlich, dass jede der Krankheiten und auch der Seuchen einen tieferen Sinn erfüllt hat. "Viele werden nicht mehr gebraucht, manche erfüllen noch einen Sinn." Es wird noch einmal der individuelle Seelenplan der Kinder deutlich, in dem auch Krankheiten einen Sinn erfüllen können.
Das Bundesverfassungsgericht und Menschen, die dort eine einstweilige Verfügung, später eine Klage gegen das neue Impfgesetz anstreben werden hinzugestellt.
Die Richterinnen und Richter des Bundesverfassungsgerichts stehen zunächst unter einem starken Druck einer starken öffentlichen Meinung für die Notwendigket einer Impfpflicht, die durch die Medien aufgebaut wurde. Es sind auch Fremdenergien zu spüren, die hier hineinwirken. In Verbindung mit den Seelen der Beteiligten bitten wir, dass diese ins Licht geführt werden. Nach und nach wird es besser und die Richterinnen und Richter bekommen Raum ihr eigenes Urteil zu bilden.
Die Menschen, die klagen wollen, sind noch nicht in einer lösenden Energie. Sie wirken kämpferisch, Sorge und Angst wirken hier und eigene Schattenanteile sind noch nicht integriert. In der Aufstellung versuchen wir, hier Hilfestellung und Unterstützung für heilend Lösung zu geben.
Die Kinder wirken viel souveräner als alle anderen in der Aufstellung. Sie sind auch näher an einer neuen Art, auf der Erde zu leben und nicht so sehr wie die Erwachsenen mit den alten Mustern von Polarität, Macht etc. verbunden.
Was ihnen am meisten hilft, ist, wenn sich die Erwachsenen mit der göttlichen Souveränität der Kinder verbinden und in die Kinder das Vertrauen legen, dass sich die Kinder das erschaffen werden, was ihrem Seelenplan dient. Sei dies nun eine bestimmte Krankheit oder auch eine Impfung oder eben Gesundheit mit oder ohne Impfung.
Das Vertrauen in die Kinder und deren göttlichen Führung wird die Erfahrung hervorbringen, die dem ganzheitlichen Wohl der Kinder am besten dient.