Es gibt Hinweise von verschiedenen Seiten, dass für den späteren Herbst 2020 weitere globale Krisen zu erwarten sein könnten. Oktober und insbesondere November 2020 fühlen sich sehr schwer an, wenn man sie aufstellt. Im Januar 2021 fühlt es sich dann wieder besser an. Es könnte die schon lange erwartete Währungskrise sein, vielleicht auch noch eine zweite Pandemiewelle.
In der Aufstellung im kleinen Rahmen stellen wir die Teilnehmer und die Herbstmonate auf. In diesen ist viel Chaos, Dichte etc. zu spüren. Wir können uns als Teilnehmer so ausrichten, dass wir zentriert und entspannt bleiben. Das ist ein wichtiger Punkt.
Die Teilnehmer sagen, dass ihr Blick vor allem noch auf eine andere Sache gerichtet ist: "Das darf ich nicht aus den Augen verlieren". Als wir es hinstellen zeigt sich eine Corona-Impfpflicht.
Wir fragen, wie wir uns auf diese Dinge vorbereiten können. In Bezug auf die Impfpflicht zeigte sich das Entstehen eines Kreises von Menschen, die gemeinsam ihre Schöpferkräfte auf die Lösung dieses Themas ausrichten und eine C4-Homöopathische Verreibung, des künftigen Impfstoffes um sich energetisch damit auseinander zu setzen.
Erspartes in Form von Geld auf Konten etc. fühlt sich in der Krise nicht gut an. Wir stellten dahinter unsere Fähigkeit hin, die Dinge, die wir uns wünschen zu erschaffen, unabhängig von Geld. Unsere Schöpferkraft teilte mit, dass es gut ist, wenn wir unsere Gedanken und Energie auf die Dinge richten, die wir verwirklichen möchten und das was wir uns wünschen. Es ist für sie aber o.k. wenn wir uns Gedanken machen, wie wir Ersparnisse sichern können.
Wir fragen noch nach dem Guten in und nach der Krise. Es taucht wieder die "neue Zeit" einige Jahre nach der Krise auf, in der man sich sehr liebeerfüllt und glücklich fühlt. Als Gutes in der Krise zeigt sich, dass Menschen angestossen sind, zu meditieren und sich wieder mit ihrer göttlichen Quelle verbinden.