Was werden die nächsten Jahre und was wird das kommende Jahr bringen? Für Menschen, die erkennen, dass sie nicht nur ein Sandkörnchen im Weltgetriebe sind, sondern Schöpfer ihrer eigenen Realität, stellt sich die Frage anders: Was werde ich in den nächsten Jahren als meine Wirklichkeit erschaffen?
Dabei stehen aktuell viele Dinge im Raum, auch solche, die zunächst sehr bedrohlich wirken. Aber wo wir enden werden, hängt von uns und unserer schöpferischen, inneren Ausrichtung ab. In einer kleinen Gruppe haben wir zwei Tage lang daran gearbeitet, gesellschaftlich und individuell eine gute Zukunft zu erschaffen. Hier gibt es Berichte von diesen zwei Tagen.
Wir sind dabei vom Allgemeineren und Größeren zum immer Konkreteren gegangen. In der ersten Aufstellung ging es zunächst ganz allgemein darum, welche Zukunft wir uns erschaffen. In diesem Bericht ist ein später ergänzter Kommentar durch kursive Schrift zu erkennen.
1. Aufstellung: Dystopische Gesellschaft oder Neue Zeit?
In dieser Aufstellung haben wir zunächst in einem größeren, weiteren Blick geschaut, woran sich entscheidet, ob wir im Worst-Case einer dystopischen Gesellschaft oder in einer wunderbaren Neuen Zeit fünfdimensionalen Bewusstseins enden.
Rollen zum Aufstellungsbeginn: Wir (Die Teilnehmer), der Best Case (Neue Zeit), der Worst Case (Dystopische Gesellschaft totaler Überwachung etc.)
Der Worst Case steht zunächst in der Mitte und füllt den Raum aus. Es zeigt sich, dass er all unsere Lebensverneinung, Naturverneinung etc. repräsentiert, die wir auf unserem Inkarnationsweg angesammelt haben, unser verhakt-Sein in der Dreidimensionalität mit allen Polaritäten, Ablehnung und Abspaltung von Macht, Verleugnung unserer Erdverbundenheit, Schattenaspekten, ungelösten Traumatas etc.
Das heißt, die aktuellen Ereignisse wie Corona, Lock-Down, etc. aber auch Umweltproblematik etc. sind ein äußerer Ausdruck und Spiegel von unserem langen Weg der Trennung, der Abspaltung und des Vergessens.
Das Instrument, um diese Sammlung schwerer Energie zu lösen ist unser Wunsch nach Lösung. Er lässt den Worst Case weich werden und sich irgendwann auflösen.
Wir dürfen liebevoll in den Spiegel schauen und mit innerer Arbeit unsere verlorenen Seelenanteile wieder heilen und integrieren. In der Zeit, die es dafür braucht. In einem nächsten Schritt haben wir nach dem Best Case gefragt:
Best Case der Neuen Zeit - Was braucht es dafür, dass die Neue Zeit nicht ein abstrakter Wunsch bleibt, oder nur auf einer nicht-materiellen Ebene erfahrbar bleibt? Was braucht es, damit die Neue Zeit physisch und konkret real werden kann? Diese Fragestellung berührt die Tatsache, dass wir auf der Erde über lange Zeit hinweg, das Streben nach den höheren Dimensionen, nach der Verbindung mit dem Göttlichen mit Aszese, mit Verleugnung der Körperlichkeit und der Materie etc. betrieben haben. Jetzt geht es aber darum, das Göttliche, die 5. Dimension auf der Erde, im Körper und der Materie zu erfahren. Es zeigen sich in dieser Aufstellung vier Aspekte:
a) Heilung der Verbindung zu den Erdgeistern, Naturwesen etc.
Es zeigte sich viel Trauer und Schmerz darauf, weil wir die Herzensverbindung zu, das Wissen um und die Achtung vor diesen Wesen verloren haben. Diese darf heilen.
b) Heilung eines losgelöst spirituellen Anteils
Es zeigt sich ein spiritueller Aspekt von uns, der sich von dem Körper, dem niederen Selbst und dessen Bedürfnissen, der Erde und dem Alltag abgetrennt hat und sich in die Illusion von Bedürfnislosigkeit und einer Art spiritueller Überheblichkeit begeben hat. Aus Verletzungen heraus oder der Erfahrung hier in der Dreidimensionalität nicht sein zu können. Heilung entstand durch ein 5D-Bewusstsein, das alle Dimensionen, von den materiellen bis zu den spirituellen zugleich einschließt. Darin verbindet sich ein Bejahung von Körper, individuellen diesseitigem Ich, materiellen Bedürfnissen mit höherem Wissen uns spiritueller Verbundenheit.
c) Heilung eines inneren Kindes mit vielen Gefühlen
Viele Gefühle wurden von uns weggedrückt, übergangen. Unser Inneres Kind und unser Gefühlskörper, durch den wir Kontakt zum Lebendigen und Physischen haben, brauchte Heilung für die wir hier einen Impuls geben konnten.
d) Heilung der Sexualität
Sie wurde dämonisiert, mit Schuld und Scham belegt. Es tauchte ein Wächter auf, der uns als spirituelle Wesen von der Sexualität fernhalten und trennen wollte. Er war wie wir getäuscht und in die Irre geführt worden. Eigentlich sollte er die Verbindung von Sexualität, Liebe und Spiritualität hüten, was er nun auch wieder tun darf. Hier half die Verbindung mit 5D-Bewusstsein und dem Göttlichen in der Sexualität. "Sie ist ein großes Geschenk und verbindet Himmel und Erde durch die Energie der Kundalini."
In der folgenden Aufstellung wurde es einen Schritt konkreter. Wir fokussierten auf das kommende Jahr 2021. Viele Menschen haben die Hoffnung, dass nach und dank einem strengen Lockdown und mit den Impfungen bald alles wieder gut und wie früher werden wird. Dies bestätigt sich in der Aufstellung nicht. Sie bestätigt, was man sieht, wenn man hinter die Kulissen der täglichen Nachriten schaut: Das World Economic Forum (WEF) hat das diesjährige Motto: "The Great Reset". Gemeint ist damit eine neue weltweite Gesellschaftsordnung, für die die Gelegenheit der Corona-Krise genutzt werden soll. Bill Gates wiederum hat in einem Interview davon gesprochen, dass noch ein neuer, noch gefährlicher Virus kommen könnte. So etwas tauchte auch in der Aufstellung als Möglichkeit auf. Es ist jetzt die Zeit eines großen Umbruchs, den wir auf der Erde ja auch dringend brauchen. Wir wollen diese Zeit nutzen, uns den alten Schatten, die sich jetzt manifestieren, zu stellen und sie zu transformieren, damit wir daran wachsen und die Erde als neuer Planet des Eins-Seins daraus hervor gehen kann.
2. Aufstellung: Wir kommen gut durch das Jahr 2021
Rollen zum Aufstellungsbeginn: Wir, Das was wir am meisten brauchen um gut durch das kommende Jahr zu kommen.
Das was wir am meisten brauchen, ist eine innere Souveränität und Anbindung nach oben und unten.
Von dieser inneren Anbindung bekommen wir den Hinweis, dass wir ein bislang noch nicht aktiviertes Potenzial in uns haben, das wir gut brauchen können. Wir stellen es daraufhin dazu und bitten um dessen Aktivierung. Es zeigt sich als eine Art "Bauernschläue", eine erdverbundene Intelligenz die aus einer Verbindung mit der Erde und dem Herzen schöpft und sich selbst gut kennzeichnet mit der Aussage: "Es gibt immer einen Weg!"
Wir stellen nun das hinzu, was 2021 auf uns zukommt, was wir aber jetzt noch nicht kennen.
Es erscheint etwas Riesiges und sehr Aufgeblasenes in der Mitte des Raumes. Es ist raumfüllend. Es macht Bewegungen wie eine Maschine in dem Anliegen uns alle zu separieren, zu vereinzeln und zu kontrollieren. "Ich will alles besitzen und ich will alles kontrollieren. Ich kann nichts Lebendiges zulassen!" Es versteckt sich hinter einer (schönen) Fassade, aber dahinter stinkt es gewaltig nach dem Schwefel satanischer Kräfte.
In der Aufstellung wurde nicht ganz deutlich, was das ist, es würde aber zu dem Plan hinter dem "Great Reset" passen, von dem auf dem World Economic Forum gesprochen wird. Wie in allem, was uns in unserem Leben begegnet zeigen sich auch hier eigenen Seelenanteile von uns, deren Heilung und Reintegration der Schlüssel ist, damit wir gut durch diese Situation hindurch kommen:
Menschen, die keine Angst haben und in ihrer Souveränität und Anbindung an das Göttliche bleiben, bewirken, dass sich das Bedrohliche, das hier erscheint wie vor eine Entscheidung gestellt sieht, wie es sich dem göttlichen Licht gegenüber positioniert. Will es dieses Spiel weiter führen, oder will es in das Eins-Sein mit dem Göttlichen zurück kehren?
Wir haben die Möglichkeit, mit unseren eigenen Seelenanteilen, die sich in diesem Bedrohlichen zeigen zu arbeiten. Diese kommen nach einiger Arbeit wieder in Kontakt mit der ursprünglichen und authentischen Energie, die in ihnen wirkt. Es ist das Kind, das mit dem freien Willen spielte und irgendwann die Spur verloren hat und nicht mehr zurück gefunden hat. Irgendwann legen sich diese Anteile von uns auf die Erde. Sie brauchen einige Zeit der Transformation und Regeneration um wieder neu zu werden.
hier fand eine Pause statt.
3. Aufstellung: Fortsetzung - Wir kommen gut durch das Jahr 2021
Beginn: Wir stellen wieder uns auf und das Ziel das wir haben: Im Jahr 2021 viele schöne und ausschließlich schöne Erfahrungen zu machen.
Die Stellvertreterin für uns erhält eine wichtige Einsicht für unser Erleben und Überleben der kommenden Zeit: "Entscheidend ist der klare Fokus auf das, was wir erfahren möchten. Wenn wir zu sehr auf das Bedrohliche um uns schauen, kann es unsere schöpferische Energie nach unten ziehen. Es braucht eine klare Ausrichtung auf das was wir möchten, ohne darin etwas anderes zuzulassen. Ähnlich wie bei einem Feuerlauf oder bei dem Gang über dem Wasser in der Bibel.
Es tauchen in dieser Aufstellung noch einige Beispiele dafür auf, wie unsere Vergangenheit und unsere nicht integrierten Anteile auf unser Schicksal einwirken. Es ist ein Geschenk, dass wir hier Schwierigkeiten, die potenziell als unsere Zukunft auftauchen, vorausschauend energetisch lösen dürfen.
Es zeigen sich zunächst zwei Dinge neben uns, die an uns zerren bei dem Streben nach unserem Ziel 2021 nur schöne Erfahrungen zu machen:
a) Ein Umfeld, das uns auf dem gleichen Niveau eines dreidimensionalen Bewusstseins halten will. Es findet Sicherheit in dem Vertrauten und Bekannten und empfindet eine Bedrohung dieser Sicherheit, wenn Menschen neu Denken und neue Wege gehen. Wir können dies aber lösen.
b) Auf der anderen Seite sind wiederum Kräfte, die ursprünglich eine große Begeisterung hatten, Neues zu erleben und auszuprobieren. Sie hatten sich aber im Laufe eines langen Entwicklungsweges immer weiter von uns entfernt und sich auch getrennt und abgelehnt gefühlt. Dies führte zu viel Leid bei Ihnen. Das wiederum bewirkte, dass sie dieses Leid nicht bei sich spüren, sondern bei uns sehen wollten. Hass und Sadismus den Menschen gegenüber war die Folge. "Wir wollen die Menschen leiden sehen." Es manifestiert sich heute bei Menschen die im Hintergrund des aktuellen Geschehens agieren. Auch hier können wir Lösungsimpulse hinein bringen.
Auch in anderen Aufstellungen hat sich bereits gezeigt, dass hinter den Kulissen des Weltgeschehens Kräfte und Menschen wirken, die den Wunsch haben, dass Menschen leiden. Es ist hilfreich dies zu sehen, weil man sonst viele Dinge nicht glauben kann, die in der Welt geschehen. Die Aufstellung hilft uns aber, weder in Angst, noch in ein Bewerten zu gehen. Vielmehr können wir aus der Resonanz dafür heraus gehen, wenn wir mit Verstehen und Liebe Transformation dort hin bringen.
Im weiteren Verlauf tauchte noch so etwas wie eine wirtschaftliche Krise auf, die existenzbedrohend sein könnte. Wieder arbeiteten wir für die Teilnehmer daran, unsere eigenen karmischen und energetischen Resonanzen aufzulösen, um gut hindurch kommen zu können. Im Rahmen der Aufstellung konnte hier ein großes gesellschaftliches Thema aber nur angerissen werden:
Gefühlt etwa in der Mitte des Jahres wird noch so etwas wie eine Falltüre spürbar durch die man nach unten fallen kann. Es kommt der Gedanke von "Wegfall der Lebensgrundlage".
Wir schauen wieder danach, was von uns selbst hier getriggert wird und lösen Resonanzen bei uns auf. Es zeigen sich alte Verstrickungen von uns in Geheimbünden und alte Verträge. In den Geheimbünden hatten wir Zugang zu Wissen um kosmische, esoterische Gesetzmäßigkeiten gefunden sowie persönliches Wohlergehen. Unser Fähigkeit, materielles Versorgtsein für uns selbst zu manifestieren war aber noch darin gebunden.
Es zeigte sich auch noch bei uns im Wurzelchakra ein "Gollum"-Anteil von uns, der fasziniert, ja besessen von dem Streben nach Geld und Macht war.
Es wurde deutlich, dass Geld und Macht in unserer westlichen Kultur deshalb ein so eigenständige Faszination bekommen hat, weil wir durch die katholische Religion von Mutter Erde und ihrer Liebe und materiellen Sorge für uns getrennt wurden. Die Kirche war einseitig spirituell- und jenseitsorientiert. Die Geheimbünde, die in dieser Epoche entstanden deckten wiederum diesen Bereich ab, der von der Kirche verleugnet wurde. In ihnen lebte das Wissen um die Erdkraft und die innere Gesetze weiter, das in der Kirche unterdrückt wurde.
Nachdem wir all dies lösen können, fühlen wir uns souverän und in einer eigenen, unmittelbaren Verbindung mit der Erde an.
Am Ende dieser Aufstellung können wir in Verbindung mit der Erde schöne Erfahrungen für 2021 erschaffen.
In der nächsten Aufstellung stellten wir gezielter die Frage nach der Möglichkeit Gemeinschaft erfahren zu können. Es wurde schon mehreren vorausgehenden Aufstellungen deutlich, dass es von den "dunklen" Kräften ein starkes Bemühen gibt, die Menschen zu vereinzeln. Wir Menschen sollen vereinzelt und kontrollierbar werden. Wir erleben dies durch Maskenpflicht, Abstandsregeln, Versammlungsverbot, Ausgangssperre etc. Dies wird sich voraussichtlich weiter fortsetzen, wenn nicht noch mehr verstärken. Die Vereinzelung ist ein langfristiges, dauerhaftes Ziel.
Wir können uns hier daran erinnern, dass die Erfahrung der 3-Dimensionalität aus dem Wunsch heraus erschaffen wurde, uns als getrennte, einzelne und freie Individuen zu erfahren. Deshalb sind wir als Seelen aus der göttlichen Einheit heraus getreten. Später aber haben wir oft diesen Weg bereut, weil er nicht immer nur gerade angenehm erlebt wurde. Jetzt müssen wir uns kollektiv noch einmal damit auseinander setzen und die Individualität akzeptieren und in einer erlösten Form mit einer 5-Dimensionale Gemeinschaft verbinden.
Im Blick auf das Jahr 2021 durch die folgende Aufstellung tauchten allerdings sehr große Herausforderungen auf, die unser aktuelles energetisches Feld in sich trägt. Vieles deutet sich nur an, aber die Spur, die uns weiter führt, wird deutlich:
4. Aufstellung: Gemeinschaft erfahren im Jahr 2021 und folgend
Aufstellungsrollen zu Beginn: Wir als Einzelne, Wir in segensvoller Gemeinschaft, Menschen in unserem Umfeld, die dem "Mainstream" folgen, die aktuellen Vorschriften, später kommt noch etwas Weiteres hinzu.
Menschen um uns herum sind der Überzeugung: "Wenn wir die Vorschriften befolgen, wenn wir gehorchen, wird bald alles wieder gut!", "Die Widerspenstigen sind eine Bedrohung für uns, weil sie die Vorschriften nicht einhalten."
Dies scheint aber eine Täuschung zu sein. In der Aufstellung tauchen ganz im Gegenteil erschütternde Bilder auf von kollektiven Traumata auf, von Judenverfolgung und -vernichtung, von Völkermorden, Hexenverbrennungen, Inquisition. Dabei wurde man als einfacher Mensch oft umgebracht, obwohl man der Obrigkeit gegenüber folgsam war.
Menschen wie Bill Gates haben immer wieder öffentlich darüber gesprochen, dass das größte Problem der Gegenwart die Überbevölkerung der Erde sei. Nun wird von diesen Menschen ein Impfung für 7 Milliarden Menschen propagiert und mächtig vorangetrieben. Ob es hier einen Zusammenhang gibt?
Es zeigt sich als wirkungslos, diese Menschen darauf hinzuweisen, dass sie möglicherweise getäuscht werden und die Gefahr vielleicht an einer anderen Stelle liegen könnte, als sie denken. "Hört auf, wir wollen nichts hören!".
Da das Außen immer ein Spiegel von uns ist, fragen wir hier wieder: "Was zeigt sich hier von uns selbst?"
Es zeigen sich daraufhin unsere eigenen Inkarnationserfahrungen während dieser kollektiven traumatischen Ereignisse. Es zeigen sich dabei sowohl Opfer- als auch Tätererfahrungen. Sie wirken zunächst zu heftig, um sie lösen zu können. In diesen Erfahrungen (vermutlich vor allem als Täter) waren wir von den Gefühlen und von der Verbindung zu unserem höheren Selbst abgeschnitten, wohl aufgrund von damaligen Kindheitstraumata. Wir wollten in solch tiefe Erfahrungen hineingehen und hatten uns dies so eingerichtet. Wir mussten zunächst die Verbindung zu den Gefühlen und dem höheren Selbst wieder herstellen, dann konnten sich auch diese traumatischen Inkarnationen lösen. Als homöopathisches Mittel halft potenziertes Opium, das heftiges Leid, wie z.B. Foltererfahrungen energetisch lösen kann. Wir nehmen anschließend Projektionen auf unser Umfeld zurück.
Sind hier auf der Erde im Moment tatsächlich zu viele Seelen gleichzeitig inkarniert? Und was wäre eine stimmiger Weg? Das wäre ein Thema für eine ganz eigene Aufstellung. Aktuell deutet sich hier aber kein sanfter Weg an. Es wirkt so, als ob im energetischen Feld von viel Drama und Trauma liegt. In der Aufstellung arbeiteten wir daran unsere eigenen Resonanzen aufzulösen. Wir konnten aber nicht ganz ausführlich darauf eingehen. Sondern es zeigte sich schon die nächste Herausforderung:
Hinter den aktuellen Kontaktbeschränkungen taucht in Lauf des kommenden Jahres etwas noch viel Schwerwiegenderes auf, was Kontakte unterbindet und die Vereinzelung erzwingt. Es fühlte sich an, wie vielleicht ein noch deutlich gefährlicherer Virus.(?)
Hier bitten wir die Seraphim-Wesen um Hilfe. Es taucht ein Seraphim auf (der Name "Arkturiel" kommt ins Bewusstsein). Er sagt aber, dass er die Sache nicht ganz abwenden, nur ein Stück von uns fern halten kann, weil viele Seelen/Menschen diese Erfahrung noch brauchen. Es gibt auch eine Beziehung zwischen Arkturiel und dieser neuen Bedrohung. Wie wenn diese die Verkörperung eines "gefallenen" Seraphimwesens ist. Es wird die Hoffnung/Aussicht spürbar, dass es ins Eins-Sein zurück finden wird.
Wir halten in der Aufstellung trotz allem an unserem Ziel fest, positive Gemeinschaft erleben zu können. Die Richtung dafür deutet sich an, der konkrete Weg muss sich wohl aber noch zeigen:
Wir stellen den Weg für uns dazu, Kontakte und Gemeinschaft zu erfahren. Ihm geht es zunächst schlecht. Er sagt, dass er rein menschlich gesehen keinen finden kann und dass hier nur Eines hilft.
Wir stellen darauf hin das Eine, das hier helfen kann auf. Es zeigt sich als das sich erinnern, dass wir göttliche Schöpferwesen sind. Jeder von uns ist Ausdruck des großen Göttlichen, das in ihm wirkt und das alles hervorgebracht hat. Wenn wir uns damit verbinden, können wir uns die Erfahrung erschaffen, die wir möchten. Als wir uns damit verbinden, wird in der Aufstellung der Weg frei.
Wir können uns nun der Erfahrung von Gemeinschaft und Begegnung in der Gegenwart ein gutes Stück nähern. Als wir näher kommen, tauchen noch ein kleineres Hindernis auf:
Ängste, Erwartungen in unserem Umfeld oder von oben nicht zu entsprechen. Sowie auch Ängste, dass die Gemeinschaft, die wir suchen, nicht unseren Erwartungen entspricht. (Sie ist aber immer Spiegel von uns selbst.) Das homöopathische Mittel Gelsemium hilft hier für beides.
Die Erfahrung von Gemeinschaft bittet noch, dass wir uns in unserem Denken dafür öffnen, dass Neues entsteht, das uns nicht als Erfahrung aus der Vergangenheit vertraut ist.
Am folgend Tag ging es weiter darum, noch konkreter und auch individueller zu werden, in unserer schöpferische Ausrichtung darauf, die kommende Zeit gut und souverän mit vielen schönen (und möglichst nur solchen) Erlebnissen zu erfahren.
2. Tag: Wir erschaffen uns die Erfahrung einer guten Zeit im Jahr 2021
Zunächst tauchen sich die Teilnehmer aus über persönliche Wünsche und Visionen, die sie sich erschaffen möchten.
Es werden so unterschiedliche Dinge genannt wie ein schöner Familienurlaub, schönes Freizeitwochenende, eine Gemeinschaft der neuen Zeit mit Seminarzentrum, eine Schule der neuen Zeit, die Komposition eines Musicals, das viele Menschen berührt, eine schöne und lebendige Nachbarschaft, viel Entspannung und schöne Erfahrungen, die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, eine schöne Begegnung mit Naturwesen.
Es ist intuitiv wahrnehmbar, dass das Leben und die anderen beteiligten Wesen sich freuen, wenn wir viele schönen Dinge erschaffen. Dies lässt die Freude aller wachsen. Wir sind ermutigt noch mehr davon für uns und alle zu erschaffen.
Manifestationsmeditation
In einer ausführlichen Schöpfungsmeditation aktivieren wie gemeinsam die Wünsche und Visionen der Anwesenden, damit sie sich in der kommenden Zeit manifestieren.
In der folgenden Aufstellung kommt mehr der individuelle Aspekt zum Tragen:
5. Aufstellung: Viele schöne und ausschließlich solche Erfahrungen im Jahr 2021
Nun wollten wir mit Hilfe des Aufstellungsinstruments prüfen, wie sich die Manifestationsfelder von uns anfühlen und Hindernisse aus der Vergangenheit lösen, die die Verwirklichung unserer Wünsche im Weg stehen.
Zunächst haben wir dies für alle gemeinsam gemacht für den gemeinsamen Wunsch im kommenden Jahr viele schöne und ausschließlich solche Erfahrungen zu machen, entspannt zu bleiben, Gelassenheit, Freude, schöne Herzensbegegnungen und lebendige Gemeinschaft zu erleben.
Rollen zum Aufstellungsbeginn: Wir, unser Wunsch für schöne und nur solche Erfahrungen für das kommende, All das, was unseren Wünschen entgegensteht: Dinge wie Lockdowns, Viren, Great Reset, Vereinzelungsstrategien, etc. mitsamt den "dunklen" Kräfte dahinter
Wir: "Wir verbinden uns mit unserer Göttlichkeit und erschaffen für uns eine gute Zeit"
Hindernisse, "Dunkle" Kräfte: "Menschen, die in ihre Göttlichkeit und Schöpferkraft gehen, bringen mich zur Auflösung Das kann ich nicht zulassen, ich muss mir etwas Besonderes für sie ausdenken."
Unser schöpferisches Feld für eine gute Zeit: "Ich fühle mich den Widerständen/dunklen Kräften gegenüber ebenbürtig und gleich stark." - Allerdings ging einen Moment später hier Kraft weg, weil wir selbst in uns Dinge tragen, die Lösung brauchen.
Es zeigen sich unsere eigenen abgespaltenen Anteile, die bei den dunklen Kräften stehen. Wir müssen diese heilen und integrieren. Dies braucht aber Zeit, Zuwendung, Energiearbeit. Es geht nicht mit einem Fingerschnippen.
Wir stellen dazu, was diese Anteile von uns brauchen. - Irgendwann fühlen sie sich besser an und kommen wieder näher zu uns.
Aber es taucht noch ein Hindernis auf: Der Schmerz als Lehrmeister.
Wir haben dunkle Seiten von uns und schlechte Erfahrungen als Täter oder Opfer oft abgelehnt, weggedrückt und auf andere projiziert. Statt jede Erfahrung zu bejahen, zu integrieren und daran zu wachsen und in bedingungsloser Liebe zu uns selbst und zu anderen zu lernen.
Der Schmerz tritt als unser Lehrmeister auf und sagt: "Wenn du dir Freude wünschst, aktivierst du zunächst das Leid, das in deinem Energiefeld noch den Raum dafür einnimmt." Es gibt da auch noch einen Glaubensatz der sagt: "Wenn ich leide, bin ich ja ein Opfer und damit unschuldig!"
Der Schmerz als Lehrmeister: "Aus einer höheren Sicht heraus ist dies ein perverser Glaubenssatz. Er verdreht die Wahrheit!" (lateinisch: perverertere = deutsch: verdrehen)
"Wenn es einem gut geht, zeigt das, dass man bei sich und mit sich eins ist. Schmerz und Leiden zeigen im Gegenteil, dass man etwas noch nicht angeschaut, sondern nur verdrängt hat."
Wir haben immer noch Mühe zu glauben, dass wir sogar ausschließlich Freude erleben und dies erschaffen dürfen. Hier findet in der Aufstellung einige Arbeit daran statt.
Es taucht auch noch einmal das Thema Erfahrung von Gemeinschaft in der gegenwärtigen Zeit auf:
Der Wunsch nach der Erfahrung von physischer Gemeinschaft in Corona-Zeiten weckt noch alte Erfahrungen, in denen wir Gemeinschaft negativ gelebt hatten. Es sind Menschen zu spüren, die geopfert wurden, die zum Sündenbock für die anderen gemacht wurden. Wir können dies auflösen.
Wir kommen der Verwirklichung unseres Wunsches wieder ein Stück näher. Doch es wir durch den Wunsch auch noch einmal das Thema Männlich-Weiblich berührt. Es zeigt sich die weiche, empfangende Seite von Männlich und Weiblich, die geopfert wurde, um stark und standhaft sein zu können und keine Verletzlichkeit zu haben in dem Konflikt zwischen Männlich und Weiblich. Die Lösung dieses Urkonfliktes braucht ein 5 und höherdimensionales Bewusstsein in dem dann beide Kräfte auf Augenhöhe und in Harmonie miteinander sein können, ohne etwas von der eigenen Kraft auf zu geben.
Eine letzte Schwelle steht noch im Weg in der heutigen Zeit der Vereinzelungsmechanismen Gemeinschaft, Freude, etc. zu erfahren: Diese Schwelle heißt fünfdimensionales Bewusstsein: Die dunkle Seite zeigt sich hier als Hüter dieser Schwelle, die als strenger Lehrer dafür sorgt, dass uns als Menschen nicht möglich ist, weiter in dem bisherigen 3-D-Bewusstsein zu bleiben, in dem wir uns verloren hatten. Wir stehen jetzt vor der Wahl die Apokalypse oder 5D zu erfahren. Die "dunkle" Seite hilft uns dadurch aus unserm tiefen Verstrickt-Sein in das Vergessen von dem was und wer wir wirklich sind heraus zu kommen. In einem kurzen Moment wird auch das Lichtwesen der "dunklen" Seite in den Augen sichtbar. Wenn wir den Schritt über die Schwelle geschafft haben wird dann die "dunkle" Seite auch mit uns in der neuen Zeit sein.
Arbeit an den persönlichen Manifestationsfeldern
Am Nachmittag haben wir noch an den persönlichen Wünschen und den Energiefeldern für deren Verwirklichung gearbeitet. Auch ist jeder individuell für sich den Zeitverlauf für das kommende Jahr durchgegangen um zu spüren und daran zu arbeiten, dass es sich gut anfühlt.
6. Aufstellung: Uns nahestehende Menschen wollen sich impfen lassen
Was bedeutet das für uns, wenn sich Menschen, die uns nahestehen impfen lassen wollen? Am Ende war noch etwas Zeit, in der wir noch einmal ein aktuelles Anliegen aufgriffen. Hier eine kurze Zusammenfassung:
Wir spürten nach, was im Falle eine Impfung passieren würde: Die Impfung selbst hat eine gute Absicht in sich gefühlt, auch bei der Impfung schien zunächst alles gut zu sein. Als aber die längerfristige Wirkung hereinkam, wurde es dramatisch. Der Stellvertreter für die geimpfte Person fiel um auf den Boden und fühlte sich voller unerträglicher Schmerzen. Die Impfung fühlte sich dabei in ihrer guten Absicht missbraucht. Bei uns als Angehörige wurden alte Traumatas vom Verlust uns nahestehender Menschen berührt.
Bei der Arbeit an einer Lösung zeigte sich, dass wir im 3D-Bewusstsein auch ein zu negatives Bild vom Tod bekommen hatten. Dort hatte er eine zu endgültige und absolute Bedeutung, die er im 5D-Bewusstsein so nicht hat. Hier ist er nur ein Übergang in eine andere Seinsform. Von diesem neuen Bewusstsein her können wir auch vergangene Verlusttraumatas lösen, so dass sie sich in diesem Leben nicht wiederholen müssen.
Es zeigte sich weiter, dass wir Menschen, die von den Aussagen des "Mainstreams" überzeugt sind, nicht ohne Weiteres durch Worte erreichen können. Oft zeigen sich bei anderen Menschen auch Anteile von uns selbst, mit denen wir nicht verbunden sind. (In diesem Fall z.B. ein patriarchales und rein 3D-Wissenschaftliches Denken). Diese müssen wir erst wieder erlöst integrieren. Auch hier gilt das Gesetz, das das Außen und die anderen ein Spiegel von uns selbst sind. Wenn wir hier an uns selbst arbeiten, entsteht ein Raum, in dem auch die Menschen um uns sich öffnen können. Dies konnte nach einigen Schritten dann doch auch noch in der Aufstellung gesehen, so dass hoffentlich die dramatische Situation, die als Möglichkeit zunächst im Raum stand sich nicht umsetzen muss. Am Ende der Aufstellung jedenfalls spürte die Stellvertreterperson eine Ablehnung gegenüber der Impfung, "weil sie noch nicht genügend getestet ist."
Schlussbemerkung: Wir leben in einer sehr intensiven Zeit, in der der Aufstieg in ein 5-dimensionales Bewusstsein viele alte Schatten, Energien und Erfahrungen an die Oberfläche bringt. Mehr denn je ist es wichtig, im Urvertrauen zu bleiben, dass alles im Leben einen tiefen Sinn hat und sich mit seiner Energie konsequent das Schöne auszurichten, das man erschaffen und erleben will. In allem was geschieht dürfen wir uns freuen, auf das große Tor in eine wunderbare Zeit auf der Erde, das dabei ist, sich zu öffnen.