Wenn etwas in der Gegenwart die Wende bringen kann, dann dass wir unsere Macht wieder zu uns zurück holen. Wir dürfen aufhören sie auf Politiker, Konzerne oder was immer zu projizieren. Wenn sie wieder bei uns ist, können wir sie mit der Liebe verbinden. Die Liebe, die zwischen dem göttlich Männlichen und Weiblichen in uns fließt.
In der Folge entstehen auch neue Möglichkeiten für die Entfaltung unseres Potenzials und eines Feldes, das uns mit unseren Gaben willkommen heißt.
1. Aufstellung - Integration unserer Macht
Rollen zum Aufstellungsbeginn: Wir (die Teilnehmer), unsere Macht, Projektionsflächen, an die wir unsere Macht abgegeben haben, Traumata, die uns von unserer Macht trennen.
Teilnehmer: Schauen dorthin, wohin sie ihre Macht hin projiziert haben. Fühlen sich schwer an.
Projektionsfläche, auf die wir unsere eigene Macht wegprojiziert haben: Sie will immer wieder Dinge tun, um die Macht zu spüren und zu erfahren, um das eigene Ohnmachtstrauma nicht fühlen zu müssen. Projiziert wiederum die eigenen Ohnmachtsgefühle auf uns. Sie fühlt sich in diesem Fall vor allem männlich-patriarchal an, mit dicken Eiern und viel Testosteron.
Unsere Macht: Sie befindet sich irgendwo dahinter, fühlt sich an, als wäre sie in höhere Dimensionen weggeschwebt. Dort geht es ihr zwar gut, aber sie ist eben nicht bei uns. Die Projektionsfläche will unsere Macht immer wieder zu sich hin ziehen wie ein Magnet.
Trauma: Wir haben einen kindlichen Anteil in uns, der grundsätzlich neugierig und abenteuerlustig ist. Er ist voller Lebendigkeit und will immer Neues ausprobieren. Dieser Anteil hat uns auch in die Erfahrung von Trennung und Polarität geführt und uns immer wieder schwierige Erfahrungen machen lassen, weil er dazu geführt hat, unsere Macht auf alle möglichen Arten auszuprobieren. Nach dem Motto. Ich spüre meine Kraft, ich will sie ausprobieren. Ohne vorher zu schauen, was dabei am Ende herauskommt. Mit der Zeit haben wir uns darin aufgrund schlechter Erfahrungen und unserer Tendenz uns selbst zu bewerten und zu verurteilen immer mehr geblockt und diesen Teil in uns abgelehnt.
Er fühlt sich nun selbst traumatisiert an. In dieser Inkarnation auch durch Erziehung, Institutionen, Umfeld etc., auch durch Impfungen, die mit den Krankheitserregern und Hilfsstoffen auch Energien von kollektiven Traumatas in sich tragen. Diese Traumatas haben wir aber selbst erschaffen.
Bei unserem Trauma steht noch eine Art Wächter des Traumas. Er verhindert dass wir in Kontakt damit kommen und hält es in der Verdrängung. Er ist aus unserem Wunsch entstanden trotz Trauma weiter leben und funktionieren zu können. Wir haben noch Angst, diesen Schutz loszulassen und uns selbst mit unserem Trauma zu konfrontieren.
Wir öffnen uns an dieser Stelle für einen energetischen Raum, an dem tiefste Heilung geschehen kann. Dieser fühlt sich energievoll an. Er entsteht dadurch, dass darin eine Verbindung der Ebene des Traumas mit den höheren Dimensionen entsteht von denen die Heilung kommt. Wir können sehr gut nachts im Schlaf einen Zugang dazu bekommen und können dazu abends bitten oder uns darauf ausrichten dort während dem Schlaf hinein zu kommen.
Bei uns braucht es die Bereitschaft, uns unseren Gefühlen heilend zu widmen. Es braucht unsere Bereitschaft, den alten Gefühlen, die mit den Traumatas verknüpft sind, Raum zu geben, dass sie noch einmal gefühlt werden können um dann gehen zu können.
Wir sagen zum Wächter des Traumas: "Danke dass du da warst und mit ein weiter leben und funktionieren ermöglich hast, wenn auch mit Einschränkungen." Der Wächter kann sich dann irgendwann verabschieden.
Inzwischen hat der Raum tiefer Heilung Bewegung bei allen gebracht. Unsere Macht kommt wieder näher zu uns.
Zwischen uns und ihr steht aber noch unser Wunsch Verantwortung für uns an andere ab zu geben. Es braucht, dass wir die Verantwortung für uns, unser Leben und unsere Erfahrungen zu uns zurück nehmen. Wir haben uns selbst in diese Erfahrungen hinein gebracht. Die Verantwortung dafür an Eltern, Partner, Männer, Frauen, Vorgesetzte, Regierung, dunkle Mächte oder sonst wo hin ab zu geben, trennt uns von unserer Macht und von der Möglichkeit der Heilung und Veränderung. Die Verantwortung für unsere Erfahrungen und unser Leben wieder zu uns zurück zu nehmen erfordert wiederum auch die Bereitschaft, die Gefühle, die in unserem Erleben stecken anzunehmen und heilenden Raum zu geben statt über den Verstand auf dem Weg der Schuldzuweisung von uns und unseren Gefühlen schnell weg zu gehen. Also z.B.: "Ich fühle mich in dieser Situation ohnmächtig, nicht gesehen, verletzt, etc. - Ich wende mich nun diesen Gefühlen zu und frage, wo sie ursprünglich her kommen und was sie brauchen. Dann können sie sich lösen und ich muss nicht mehr immer wieder Situationen erleben, in denen sie auftauchen.
Neben dem Trauma / dem traumatisierten abenteuerlustigen Kindaspekt möchte sich die Weisheit stellen, die wir aus all unseren Erfahrungen schöpfen können. Die Weisheit bejaht sämtliche Erfahrungen, die wir gemacht haben. Sie schaut auch mit Wohlwollen auf die Projetktionsflächen unserer Macht. Sie wächst mit jeder Erfahrung, die wir machen. Sie möchte sich in der Aufstellung mit dem abenteuerlustigen Kind verbinden, so dass dieses nicht immer wieder die gleichen Fehler macht, sondern sich mit jeder Erfahrung - ob gut oder schlecht - weiter entwickeln kann. So können wir unsere Freiheit und schöpferische Neugierde behalten und doch in immer schönere und reifere Erfahrungen hinein kommen.
Am Ende der Aufstellung können wir uns dann auch wieder ganz mit unserer Macht verbinden.
2. Aufstellung: Sich wieder wohl fühlen mit der eigenen Schöpfermacht
Wie geht es nun weiter? Was tun wir mit unserer Macht, die wir zurück geholt haben? Was braucht es noch, damit wir wieder vertraut und unbeschwert sind in der Beziehung zu unserer eigenen Macht?
Aufstellungsbeginn: Wir, unsere Macht, gute Inspirationen für deren Gebrauch, das Spielerische in uns, unsere Freiheit
Teilnehmer: Fühlen sich zu Beginn orientierungslos. Vor ihnen fühlt es sich an wie ein leerer Raum, der neu ist und unbekannt.
gute Inspirationen für den Gebrauch unserer Macht: Sie sind noch nicht frei. Einengende Erziehung, Erfahrungen von Scheitern, Trauer, ungelebte Ideen, die hätten schön sein können sind zu spüren. Mehrere Dinge blocken uns noch von einer spielerischen Freiheit und von guten Inspirationen. Wie z.B. Angst vor dem Scheitern, ein innerer Kritiker, Wunsch nach Perfektionismus, Angst vor unserer Macht.
Unsere Angst vor dem Scheitern: Die Erfahrung zu Scheitern fühlt sich abgelehnt und ausschließlich negativ bewertet an. Das Positive darin will auch gesehen werden. Besser scheitern heißt offen sein, dass auch etwas Scheitern darf und es trotzdem für uns eine wertvolle Erfahrung sein darf, aus der wir lernen und an der wir wachsen. Scheitern passiert wenn ein Projekt oder wir noch nicht reif sind, wenn es noch Entwicklungsschritte braucht.
Unser innerer Kritiker: Er steht da wie ein strenger Lehrer, der uns tadelt und mahnt, nicht zuletzt aus Angst heraus, aus gesellschaftlichen Normen oder denen unseres Umfeldes heraus zu fallen. Dahinter verbirgt sich unser Wunsch, dazu zu gehören. Dieser Wunsch ist ganz natürlich. Er möchte aber auf eine höhere Ebene kommen, in der Zugehörigkeit nicht ängstliche Anpassung und sich selbst von guten Inspirationen für den phantasievollen Gebrauch unserer Schöpfermacht abschneidet, sondern wir auf einer tieferen Ebene mit den anderen verbunden sind, in der man sich nicht gegenseitig in lebensunfreundlichen Beschränkungen hält sondern zu Weiterentwicklung inspiriert. Wir laden hier auch einen energetischen Willkommensraum ein, in dem wir mit unserem Wesen und unseren Ideen willkommen sind.
Perfektionismus und Glaube, immer ernst sein und Nützliches hervorbringen zu müssen: Es ist noch ein Glaube zu spüren, dass wenn wir etwas tun oder erschaffen, es immer etwas genau Richtiges und Perfektes und etwas Nützliches sein muss. Wir dürfen aber etwas auch nur zum Spaß und um Freude zu erleben erschaffen. Dies ist sogar sehr wichtig, weil es der eigentliche Sinn unseres Lebens ist, glücklich zu sein, Freude und Schöne Dinge zu erleben und zu erschaffen. Wenn wir Menschen an diesem eigentlichen Sinn unseres Lebens vorbei gehen und z.B. ein Projekt, eine Gemeinschaft oder eine Gesellschaft entwickeln, die dies nicht in sich trägt, kann es irgendwie auf Dauer nur schräg werden und nicht funktionieren.
Immer noch ist eine Angst vor unserer Macht zu spüren. Was noch fehlt ist die Liebe.
Die Liebe in unseren falschen inneren Bildern und Vorstellungen von ihr: Liebe als etwas, das nichts mit Macht zu tun hat, ja als etwas was ihr gegenüber steht. Dann Liebe, die sich anfühlt wie eine religiöse Ausrichtung, Weg von der Erde und dem Materiellen und Sinnlichen. Dann Liebe, die nur als ein Gefühl gesehen wird. Rosa Wolken sind im Raum. Etc.
Die Liebe in dem was sie wirklich ist: Liebe heißt: Ich bin mit den höchsten Dimensionen meines Seins verbunden. Das göttlich Männliche und das göttlich Weibliche lieben sich in mir und durch mich. Himmel und Erde lieben sich in mir. - Die Liebe strahlt jetzt auch zur Materie und zur Erde hin. Die wahre Liebe ist eins mit der Macht. Sie ist die göttliche Schöpferkraft und Macht in uns.
Unsere Erfahrungen mit der Macht waren oft negativ, weil sich männlich und weiblich darin nicht verbunden hatten.
Teilnehmer: "Was immer ich mit meiner Macht erschaffe - immer darf sich darin das göttlich Männliche und das göttlich Weibliche verbinden.
Hier zeigt sich das homöopathische Mittel Strepptokokkinum als heilend und hilfreich für die Heilung der Beziehung zwischen Männlich und Weiblich in uns.
3. Einheit: Heilung der Beziehung von Männlich und Weiblich in uns
In der dritten Einheit konnten wir mit Hilfe des homöopathischen Mittels Streptokokkus bei den einzelnen Teilnehmern männlichen und weiblichen Anteilen einen heilenden Impuls geben. Immer wieder ging es dabei auch darum die Verantwortung für die eigenen Erfahrungen zu sich zu nehmen.
Zweiter Tag
Nachdem es am ersten Tag darum ging, wieder einen besseren Zugang zu unserer Schöpfermacht zu bekommen und den Mut und Inspirationen sie zu gebrauchen, lag am zweiten Tag der Schwerpunkt darauf, unsere Gaben und das Potenzial das in uns liegt weiter gehend als bisher frei zu legen und in unserem Leben entfalten zu können.
1. Aufstellung
Die Teilnehmer, das Potenzial in ihnen, das sich jetzt entfalten möchte, ihr jetziges Lebensumfeld und Alltag, ihre Macht, Willkommensraum, der uns mit unseren Gaben/Potenzial willkommen heißt
Teilnehmer: Fühlen zunächst einen leeren Raum und die Frage: Wie geht es weiter?
Potenzial: Fühlt eine Gänsehaut. Es geht um etwas Großes. Aber es ist noch wie in einem Kasten eingesperrt. Es ist noch nicht da, noch nicht frei.
Alltag/Lebensumfeld: Fehlende Freude ist zu spüren.
Willkommensraum: Steht in der Ecke. Er wurde noch nicht eingeladen zu kommen.
In einer inneren Ausrichtung und kleinen Meditation erschaffen wir uns für die Entfaltung unseres Potenzials einen Willkommensraum, der dies unterstützt und empfängt und der das Beste in uns hervorlockt.
Willkommensraum: kommt näher
Im Folgenden zeigen sich einige innere Prägungen und Dinge, die uns bisher gehindert haben, dieses Potenzial, das jetzt frei werden möchte, zu leben und den Willkommensraum dafür zu erfahren. Unter anderem zeigte sich:
Es tauchten Eltern auf, die uns nur als ihr Kind sehen konnten, aber nicht das Potenzial in uns. Sie konnten uns auch nicht aus der Kindrolle in unsere volle Kraft entlassen, weil sie sich so mit der Elternrolle identifiziert hatten und ihren Lebenssinn und -inhalt daran festgemacht hatten, dass sie uns immer als "Kind" brauchten, um in ihrer Elternrolle bleiben zu können. Es half, ihnen zu zeigen, dass sie auch dieses Potenzial in sich haben und ihren Sinn und Wert auf eine andere Art und Weise finden können.
Dann war auch eine Resignation auf, die zwischen uns und unserem Potenzial und auch bei dem Willkommensraum stand: "Es bringt ja doch nichts!" Sie hatte den Platz unserer Macht eingenommen.
Hier zeigte sich das jetzige Macht- und Gesellschaftssystem auf der Erde: Es fühlt sich groß und übermächtig an. Es saugt unsere Macht ein. Der Alltag wird gebeugt und schwer. Das System wird von allen Menschen genährt. Unser Potenzial taucht weg. Der Willkommensraum als Energiefeld zieht sich in höhere Ebenen zurück: Ich will nicht gern hier sein, weil ich gerne Leichtigkeit spüren möchte.
Teilnehmer sagen zum Machtsystem: Du bist auch ich.
Das globale Machtsystem wird darauf hin kleiner und kommt auf Augenhöhe: Ich bin ursprünglich dein nach Außen weg projizierter Wunsch größer und mächtiger zu sein als alle. "Wenn ich größer und mächtiger bin als ihr alle, dann könnt ihr mich nicht mehr ablehnen oder demütigen, die Eltern mich nicht mehr schlagen, etc."
Noch ursprünglicher bin ich aber das Bewusstsein deiner Göttlichkeit, Größe und Allmacht. Ich habe aber die wahre Größe des menschlichen Seins mit einer falschen verwechselt.
Das was sich im Außen in der falschen, illusionären Größe und Macht als globales Machtssystem gezeigt hat, will sich als wahre Größe von uns Menschen integrieren. Diese Größe will nicht auf einer spirituellen Ebene sein, die in einem stillen Kämmerlein erfahren wird, sondern sich auch im Außen ausdrücken.
2. Aufstellung
Noch einmal zeigten sich viele große und kleine Schritte, die nötig waren, bis wir uns wieder mit unserem Potenzial verbinden konnten. Mangel, Mangeltraumata und Mangelbewusstsein wurden gesehen, gelöst und verwandelt. Karmische Schuld und Angst vor Versagen aufgelöst und vieles mehr.
3. Einheit
In der letzten Einheit fragten wir konkret bei den einzelnen Teilnehmer nach dem Potenzial, das jetzt frei werden möchte. Es tauchten unterschiedliche Gaben und Qualitäten auf, wie zum Beispiel die Fähigkeit Verbundenheit zwischen Menschen herzustellen, so dass sie sich und man selbst auch wohl und glücklich fühlen. Die Fähigkeit, Menschen von einer falschen, äußeren Größe weg zu ihrer wahren Größe hin zurück zu bringen, heilende Hände, die im feinstofflichen Feld eines Menschen heilen können, die Gabe, Menschen wieder in ihre Kraft bringen zu können oder Männer in ihre wahre, heile Männlichkeit. Die Qualität dem göttlich Weiblichen im Leben und in der Welt einen Raum zu geben, Lehrer zu sein für viele Menschen und weiteres mehr.
Als dies brachte Hoffnung und Freude hervor, darauf, wenn immer mehr Menschen ihre Gaben und Potenziale uneingeschränkt leben, welche Bereicherung diese für uns alle und für die Erde sein wird.
Die Entfaltung dieser inneren Arbeit wird wahrscheinlich nun in den nächsten ein bis drei Jahren geschehen. Und darauf dürfen wir gespannt sein.
Teilnehmerstimmen
"Ich kenne Aufstellungsarbeit, aber ich habe sie noch nicht in dieser Tiefe erlebt."
"Das beste Aufstellungsseminar, das ich je erlebt habe."
"Ich bin tief berührt"
Ergänzender Bericht Silke Lauffer mit homöopathischen Mitteln
Ergänzend und vervollständigend hier noch ein Bericht vom Seminar von Silke Lauffer, Naturheilpraxis, Sexau, die das Seminar mit geleitet hat. Darin finden sich die homöopathischen Mittel und stichpunktartig weitere Ergänzungen.
Ziele der Teilnehmer, die sie zu Beginn mit einbrachten:
Y: Leichtigkeit, Lebensfreude
W: Viele schöne, kleine Überraschungen, Freude kultivieren, meine göttliche Blaupause aktivieren.
M: Loslassen! Vertrauen in die göttliche, heilige Ordnung. In meine Kraft kommen, Vertrauen in mich selbst es zu erlauben. Mehr Liebe für die Welt und für mich.
I: harmonisches, liebevolles Umfeld, die Machtverhältnisse ausgleichen. Meinen Lohn ernten, in die Mitte kommen, Freiheit, Liebe, Erwachen von vielen. Sehen, was wirklich ist ohne Verblendung.
J: im Physischen das Neue greifbar machen, in der Eigenmacht sein.
R: Ruhe, sehe mehr die Lichtblicke. Für mich noch mehr Klarheit, in die Lebensaufgabe, meine Macht zu mir holen, Gelassenheit/Vertrauen.
Samstag Vormittag:
Themen: als freier Schöpfer eine positive Regierung erschaffen (verbunden mit dem Guten), traumatische Kindheitserfahrungen.
Aufstellung:
R: Die Macht, die zu uns zurück will (= unsere ungenutzte Macht)
S: Da, wo sie geparkt ist
Y: Wir
M: Das Trauma
Homöopathisches Mittel: Populus tremeloides
J. kommt als Das Heilsein/das Kindliche/Lebendige dazu.
H. Mittel: Zingiber
Golden Serpents: dadurch wird die Selbsttäuschung gewandelt, Projektionen können erkannt werden
Das Schmerz/Leid/Trauma (M) sinkt tiefer und tiefer, es wird schwärzer und schwärzer und lässt sich in das göttliche Licht, den göttlichen Halt fallen. Dort verwandelt es sich und erinnert sich wieder an sein ursprüngliches Sein, wird absolut lichtvoll und verwandelt sich in eine Supernova.
Wir anerkennen die Selbstbeschränkung und das große Ausmaß, das wir uns durch das Impfen (seit Anbeginn des Impfens überhaupt) erschaffen haben. Das Wesentliche davon ist: dass wir so nicht die eigene Verantwortung leben.
Wir nehmen alles (die Bosheit, den Wahn, die Brutalität, keine Empathie haben, die Gnadenlosigkeit, Rücksichtslosigkeit…), das wir auf die Macht projiziert hatten, zu uns zurück.
Sich selbst vergeben und allen Beteiligten vergeben. Einige Anteile brauchen und bekommen den tiefsten Heilraum, in dem tiefste Transformation und Heilung passiert. (Wir können einfach darum bitten und ihn so öffnen). Wir haben einen besonders guten Zugang zu diesem Raum tiefster Heilung im Schlaf. Es ist sehr gut, sich immer wieder in den Raum tiefster Heilung führen zu lassen.
Freiheit durch Klarheit wird durch Zingiber geschaffen.
Es gibt eine große, schützende Kraft im Heilraum! Dort hinein können wir vertrauen.
Absolute Klarheit führt zur Selbstermächtigung, zur Heilarbeit und zu Selbstverantwortung.
Wirkung der Arbeit/Mittel auf jede Einzelne:
Umgang mit der Macht in Freiheit und spielerisch.
Homöopathische Mittel: Golden Serpents, Bryonia, Arsenicum album,
Streptococcinum
Macht und Liebe gehören zusammen!
Der Bewertungsschmutz muss weg von der freien, weiblichen Sexualität ( Ich habe Macht über die Männer durch meine Hingabe, Verführungskraft) – die Göttin Isis. Wenn dies erlöst ist, werden alle Tätigkeiten lebendig, sinnlich, verzaubert = die schöpferische Macht.
I: Carbolicum acidum bringt sie auf die Buddhaebene.
Gespräche über die Erfahrungen von westlichen Frauen mit indischen Männern, die auf Grund der gesellschaftlichen Tabus wie ausgehungerte Wölfe mit ihrer Sexualität umgehen. Es entsteht so ein starker Mangel an gelebter Sexualität, das homöopathische Mittel dazu ist Conium (aufsteigende Lähmungen), Agnus castus braucht es, wenn Sexualität nicht aus spirituellen Gründen gelebt wird (Mönche).
Raum der tiefsten Heilung:
In mir lieben sich Himmel und Erde!
Vater und Mutter lieben sich in mir!
Das Männliche und das Weibliche lieben sich in mir!
Aufstellung Sonntag:
R: die Lebendigkeit, was sich jetzt verwirklichen will und dran ist
Y: Unsere freigesetzte Macht
I: Wir
R: Wie im Paket, sehr geerdet, Power, noch nicht frei, Gänsehaut
I: es zieht mich dorthin (zur Macht)
Der aktuelle Alltag kommt (W) und Wir und das Neue gehen davon weg. Wir wollen einen Schritt auf das Neue zu machen, sind aber orientierungslos. Wenn unsere Macht dazu kommt, geht es dem Neuen besser, der Alltag wird traurig, fühlt sich vergeudet, hat ohnmächtige Gefühle. „Ich darf mir so etwas nicht wünschen. Es geht nicht um mich. = ein tiefer Schmerz von uns allen, der in den tiefsten Heilraum darf, dies ist auch für den Schmerz unserer Ahnen/Ahninnen nötig. Der Schmerz darf gefühlt werden und fließen. Fluor.
Wenn es nicht um uns geht, um wen denn dann?
Europium: Es darf um mich gehen, es ist in Ordnung, dass es um mich geht. Dadurch wird es weich, mehr Liebe. Dann ist es natürlich, dass ich liebend bin.
Sulfur: der Wille wird immer wieder beschnitten, kaum dass er sich zeigt. Erlöst: Ich will und du hast mir gar nichts zu sagen.
Der Alltag wird durch die Mittel geerdeter, kann sich besser bewegen, wird strukturierter und wirksamer.
Das Umfeld freut sich darauf und ist gespannt. Die Unterstützung unseres Lebens geht zu unserem Alltag und bringt dort Freude und Impulse hinein. Der Alltag und die Unterstützung des Lebens stehen nebeneinander: es wird bombig, viel Freude, tiefer Frieden. Die Macht und Wir stehen auch dazu. Sehr kraftvoll. Der Alltag will tanzen. Das Neue konnte sich in diesem Prozess immer mehr ausdehnen. Dies führt in eine neue Art im Leben zu stehen. Das Schöpferpotential, das mit der Macht verbunden ist, ist meine stärkste Verbündete.
Etwas steht noch dazwischen: die Vergangenheit ganz traurig sehen, Wehmut über das, dass die tollen Geschenke, die ich habe, nicht gewollt wurden. Es wurde nicht gesehen, welche tiefe Freude ich hätte bringen können. Stattdessen immer funktionieren, funktionieren und sich anpassen. Es tut so weh, wie geschlagen! Diese tiefe Freude hat sich durch das nicht gewollt sein in tiefste Trauer verwandelt. Sich selbst verleugnen, deshalb ist das Neue fast bedrohlich. Dies braucht Sulfur und den tiefsten Heilraum und Bromium (es ist halt so, Zweckgemeinschaft).
Wir bitten das Leben, dass es uns unterstützt unser altes Programm zu heilen und zu transformieren, in sich selbst die Liebe und die Freude aufblühen zu lassen.
Sich klein machen aus Angst nicht willkommen zu sein, hier den Deckel wegnehmen. Das Kind musste klein bleiben, damit sich die Eltern als Eltern fühlen können. Die Eltern fühlen ihre Nieren: Gymnocladus canadensis bei Resignation, Lebensverweigerung. Die Resignation und Lebensverweigerung hatte den Platz unserer nicht genutzten Macht eingenommen.
Bromium
Die Macht, die die Geschicke der Menschheit lenkt, ging in eine falsche Größe/Allmächtigkeit wie unser kindlicher Anteil, der endlich groß und allmächtig sein will!
Mangel, Mangelbewusstsein und die Emotionen, die daraus resultieren, sind entstanden, weil ich vergessen habe, dass ich alles bin, dass ich die Fülle bin und auch Zugang zu allem habe. Fülle ist mütterliche Fürsorglichkeit.
Etwas bindet uns an den Mangel, wir sind wie verliebt darin, der Mangel ist attraktiv, weil wir uns hier beweisen können.
Schuld ist eine reine Lüge und Illusion: löst sich durch Golden Serpents
Angst vor dem eigenen Potential und Angst es zu missbrauchen.
Neon: Urschmerz über das Getrenntsein von der Quelle.
Mendelevium: loslassen von dem Urschmerz. Das Gefühl, ich schaffe es nie mehr aus der Trennung heraus zu kommen. Ach nein: aus der Illusion der Trennung! Sie hat nur in unserem Schöpferbewusstsein stattgefunden. Zum Glück! Es war nur ein Traum! Liebe ist da, war da und wird immer da sein! Untrennbare Freude!
Wir: Ich lerne mir zu vergeben für die Illusion der Trennung Mitgefühl und Liebe annehmen dürfen! Wir haben die Geborgenheit auf das Gewohnte projiziert und dies hält die Tür zum Neuen verschlossen. Die wahre Geborgenheit im Inneren entdecken! Das bedürftige Kind dort aufnehmen, es sucht Geborgenheit und Sicherheit.
Wir: Freiheit und Wahrheit kommt: endlich, endlich!
Cocainum hydrochloricum: nicht Ablenkung, sondern tiefe innere Freude. Ich mag nicht mehr kämpfen, sondern in die Freude und das Vertrauen. Die Zwänge mir gegenüber loslassen.
Es gibt einen männlichen Anteil, der auch über Leichen geht. Dies sind Missbrauchserfahrungen, die mit Schuld beladen sind (braucht Golden Serpents).
Curium: Missbrauch der Mutterschaft! Schuld
Die Dämonen der Vergangenheit holen uns immer wieder ein. Diese ins Licht zur Transformation geben.
Acidum phosphoricum: Gefühle annehmen, verarbeiten, Bäche von Tränen.
Heimatlosigkeit, noch verhaftet mit dem Alten. Wir suchen nach der neuen Heimat und haben eine große Sehnsucht nach Geborgenheit. Es tauchen vergangene Erfahrungen von Heimatverlust auf. Das Neue darf sich auf liebevollste Weise mit dem Alten verbinden!
Mendelevium: Verbundensein mit den Menschen und Geliebtsein von den Menschen. Das Geliebtsein vom göttlich Männlichen und göttlich Weiblichen und dies verbindet sich in mir.
Irrtum: Ich müsste mich für das Neue von der Familie trennen. Wir erinnern uns, dass wir sowieso alle verbunden sind.
Wir dürfen von dem Neuen nehmen! Von der Fülle nehmen. Die Blume blüht langsam auf und braucht noch etwas Zeit. Wir nehmen das Geschenk des Neuen langsam an und freuen uns darauf. Wir sind dankbar dafür, dass uns das Leben hilft die Türen zum Neuen aufzumachen.
Stille im Heilraum führt zu einer tiefen Transmutation.
Brom: Wahnidee der Unreinheit. Perfekt sein oder nichts sein.
Manchmal machen wir etwas absichtlich falsch um die Illusion des Perfektionismus abzuschaffen. Das Ergebnis ist frei sein.
Der Willkommensraum wird zu einem blühenden Garten, wenn der Mensch und das Neue verbunden sind. Es taucht noch ein tiefer Schmerz über das verlorene Paradies auf, über den Verlust der Einheit. Das Mangelbewusstsein hat sich jetzt als Füllebewusstsein manifestiert. Die Unterstützung des Lebens überdenkt alles (Pankreas). Wir sehen Blau und Rosa in uns allen! Wir hatten es nur vergessen. Der Raum der unbegrenzten Möglichkeiten steht dahinter und ist sehr groß! Der Willkommensraum verbindet sich eng mit den Menschen und dem Neuen. Der Mangel bekommt vom Menschen direkt die Lösungen und transmutiert in etwas Glitzerndes, Freudiges, wird zur Freude und Fülle und stellt sich vor das Füllebewusstsein.
Jeder Teilnehmer nahm noch einmal persönlich alle Lösungen dieses Wochenendes und es zeigte sich bei jedem welches persönliche Potential dadurch freigesetzt wurde. Manchmal brauchte es noch ein individuelles Mittel zur Unterstützung.