Gerade jetzt geht es für uns darum, uns zu erinnern, dass wir vieldimensionale Wesen sind. Wie kann das gelingen und wie können wir die Hindernisse überwinden, die sich uns entgegen stellen? Und - welche Kräfte stehen hinter dem aktuellen gesellschaftlichen Geschehen? Und welche Rolle spielt das Phönix-Wesen bei der Verwirklichung einer neuen Zeit auf der Erde?
In der Eingangsmeditation verbinden wir uns mit den verschiedenen Dimensionen unseres Seins. Von unserer Verankerung im konkreten, physischen auf der Erde bis zu der Dimension, in der wir Teil des allumfassenden Seins sind, das alles umschließt, was existiert und es in uns wohnt und wir es sind.
Aufstellungsbeginn: Zu Beginn stellen wir uns als Teilnehmer, unsere Lebensaufgabe hier auf der Erde und die Hindernisse dazu, die uns davon abbringen können.
Als unsere Lebensaufgabe zeigt sich in dieser Aufstellung, die lebendige Verbundenheit mit allen Ebenen unseres Seins hier auf der Erde zu leben.
Als mögliche Hindernisse zeigen sich in Lauf der Aufstellung nacheinander verschiedene Dinge:
1. Falsche Unterstützung und Hilfe auf unserem Weg
Auf unserem persönlichen und spirituellen Entwicklungsweg versuchen uns Kräfte und Wesen der dunklen Seite auf sehr raffinierte Weise von unserem eigentlichen Lebensziel weg zu leiten. In der Aufstellung zeigte sich etwas, das uns Hilfe anbot und fast wie eine Kopie unserer wahren Lebensaufgabe wirkte, nur dass etwas Falsches beigemischt war. Etwa in der Form 90% Wahres vermischt mit 10% Falschem. Es könnte zum Beispiel eine Spiritualität sein, die viel Wahres und Echtes enthält, aber von unserer eigenen Macht wegbringt oder die weibliche Kraft abschneidet, das individuelle Ich traumatisiert indem es das "Ego" nicht heilt, sondern abspaltet, eine Lebenskraft die z.B. die Sexualität abwertet oder sonst eine Polarität sät. etc. Das Falsche ist daran zu erkennen, dass es im Gegensatz zu unserer echten Lebensaufgabe des inneren Verbunden-Seins mit unserem wahren Wesen eher kalt, von außen wirkend wirkt, während unsere authentische Entfaltung durch Herzensliebe und -wärme geprägt ist.
Wir nehmen in der Aufstellung hinzu, was uns hier hilft uns es zeigt sich als ein Seelenbegleiter oder eine Art Schutzengel, der uns unterstützt.
2. Wesen, die uns in kleinen Dingen schwächen wollen
Dann zeigten sich in der Aufstellung dunkle spirituelle Wesen, die sich bemühten uns in kleinen Dingen zu schwächen, indem sie so wie eine Art Fäden bei unserer Seele herauszogen. Vielleicht kleine Dinge im Alltag, in der wir von der Liebe und dem Verbunden-Sein weg kommen. Es wirkte wie viele kleine Dinge, die aber in der Summe uns von unserer Lebensaufgabe des Verbundenseins mit unserem wahren Wesen weg brachten.
Auch hier half der Seelenbegleiter.
3. Wesen, die negative Energien in unser Energiefeld streuen
Dann zeigten sich noch einmal dunkle Wesen, die so Art negative Energien wie kleine Käfer in unsere Aura streuten. Es könnten vielleicht Stressenergien sein, Sorgen, Zweifel, negative Gedankenenergieformen etc.
Hier zeigte sich eine kleine Atemtechnik als Hilfe: Während wir entspannt und tief einatmen visualisieren wir, dass göttliche Liebe von allen Seiten zu uns strömt. Wir halten die Luft einen Moment an, in dem wir uns energetisch aufladen. Dann atmen wir langsam aus und visualisieren dabei dass all dieses Energien von uns gehen und in die Transformation höherer Dimensionen geführt werden. Das können wir vielleicht 1x am Tag machen bzw. nach Bedarf.
4. Falsche Art, anderen helfen zu wollen
Nun zeigte sich in der Aufstellung ein Mensch, der sehr leidend ist. Hier wurde bewusst, dass ein falsch verstandenes Mitleid uns von unserer eigenen Mitte und Lebensaufgabe weg bringen kann. Sich von dem Leid nach unten ziehen lassen, dort helfen zu wollen, wo es nicht unsere Aufgabe ist oder Menschen von einem Weg des Leidens abhalten zu wollen, die nicht dafür offen sind, hilft niemanden weiter. Als Lösung hat sich gezeigt, sich mit dem hohen Selbst des Leidenden zu verbinden sowie mit dem eigenen hohen Selbst verbunden zu bleiben, so dass man so und dort hin geführt wird, wo man wirklich helfen kann.
5. Urtrauma der Trennung vom großen Ganzen
Als nächstes zeigte sich ein Gefühl, wie abgeschirmt zu sein, eine Kuppel um sich zu haben, die einen vom Eins-Sein mit dem Göttlichen und dem Universum trennt. Als Ursache zeigte sich das Urtrauma der Trennung, das Herausgehen aus dem Eins-Sein, das wir alle in uns tragen.
Hilfe und Heilung brachten zwei homöopathischen Mittel, mit denen wir uns energetisch verbanden: Ambra grisea und Aconitum.
6. Erfahrung von Angst oder Ablehnung
Wenn wir hier das Verbunden-Sein und Freiheit leben und schöne Dinge und Projekte erschaffen wollen - wie gehen wir mit Angst und Einschränkungen um?
Menschen, die uns aus Angst einschränken wollen zeigen sich als Spiegel eines Anteils in uns selbst. Wir stellen diesen Anteil von uns dazu. Er zeigt sich als ein Wunsch von uns selbst klein zu sein, sich zu verbergen, keine Macht und Verantwortung zu haben. Dieser Anteil in uns möchte sich zurück ziehen. Er trägt schlechte Erfahrungen in sich, die wir mit unserer eigenen Macht, Größe und Präsenz in der Vergangenheit gemacht haben. Es ist gut, ihn nicht zu übergehen, sondern wahrzunehmen und liebevoll in einen Raum bedingungsloser Liebe hinein zu nehmen. Dort darf er so sein, wie er ist und wie er sich fühlt, bis er sich geheilt integrieren kann. Nachdem dies in der Aufstellung geschehen ist, verlieren die kritischen Menschen ihr Interesse an uns. Sie wenden sich von uns weg und haben viele andere wichtige Dinge zu tun.
Nun folgte eine kleine Pause und in einem zweiten Teil zeigte sich, was uns im Außen von Politik und Gesellschaft hindern kann unseren Lebensplan zu verwirklichen und wie wir damit umgehen können.
Zweiter Teil - Die Kraft des Phönix
Reptilienwesen, die hier auf der Erde wirken
Entgegen dem äußeren Anschein sind nicht alle Menschen gleich, die hier auf der Erde leben. Wenn man Gelegenheit hat, mit dem inneren Auge in die vierte Dimension zu schauen, sieht man, dass sich zum Teil ganz unterschiedliche Wesen mit unterschiedlicher Herkunft als Menschen inkarniert haben. Ich durfte schon mit Menschen arbeiten, die ursprünglich aus Naturreichen oder auch von anderen Planeten herstammen. In dieser Aufstellung zeigten sich nun sogenannten Reptilienwesen.
In der Aufstellung wurde ihre Fähigkeit sichtbar, sowohl direkt in der vierten Dimension zu wirken, Menschen in unterschiedlichem Grad zu besetzen wie auch selbst als Menschen zu inkarnieren. Dabei gibt es wohl unterschiedliche Individuen dieser Art hier. Manche wirken relativ offen und vor allem neugierig auf das Leben hier auf der Erde, während andere dieser Art sich anscheinend einmal ganz bewusst und massiv der Liebe gegenüber verschlossen haben. Diese Wesen üben hier auf der Erde großen Einfluss und große Macht aus. Sie stehen hinter dem Geschehen, was in Politik und Gesellschaft läuft. Reptilienwesen habe keine Veranlagung Mitgefühl zu empfinden. Es gibt einige sehr mächtige Menschen auf der Erde, die völlig ohne Mitgefühl mit kaltem Verstand strategische Ziele verfolgen, die über Leichen und das Leid vieler Menschen gehen. Hier kann man einen solchen Ursprung dieser Menschen vermuten. Für diese Reptilienwesen ist Angst von Menschen wie Nahrung, die ihnen Energie gibt. Sie setzen deshalb sehr viel in Bewegung, um möglichst viele Menschen in möglichst große Angst zu versetzen. Mit Dingen wie 5G, Umweltzerstörung, Angstkultur, Macht- und Kontrollsystem suchen diese Wesen, die Erde ihrer Frequenz und ihrem Wesen anzupassen.
In der Aufstellung zeigt sich auch, dass diese Wesen eine wichtige Aufgabe im Universum haben. Ihre starke Verschlossenheit der Liebe gegenüber wird irgendwann aufbrechen und dann wird aus dem Erfahrungsweg, den sie gemacht haben etwas Großartiges entstehen. Bis dahin wird allerdings noch viel Zeit vergehen.
Wir stellen die Frage, was Menschen davor schützt, von ihnen aus der vierten Dimension beeinflusst zu werden. Es zeigt sich, dass es letztlich nicht die Integrität von Menschen ist, die "immun" macht, denn jeder Mensch hat Schwächen und Angriffspunkte. Das macht das Menschsein aus. Was Menschen und uns schützt ist vielmehr die bedingungslose Liebe. Sie legt sich wie ein schützender Kokon um uns, wenn wir uns ihr öffnen. In ihr sind wir und dürfen wir uns selbst so annehmen wir wir sind, mit allen Fehlern, Schwächen und Unvollkommenheiten. Darin sind wir sicher. Diese Wesen können dort nicht hineinwirken, wenn sie selbst dadurch auch nicht entmachtet oder vertrieben werden. Irgendwie scheinen sie selbst der Liebe gegenüber eine Unempfindlichkeit zu besitzen. Sie werden dadurch eben auch nicht in die Transformation geführt, weil sie sich ihr gegenüber bewusst und massiv verschlossen haben.
Der Fokus geht nun wieder mehr zu uns, die wir hier einerseits das Verbundensein leben wollen, andererseits aber auch die Erde als schönen, lebenswerten und lebensfrohen Ort manifestieren wollen. Was können wir gegenüber der (verborgenen) Macht und Kontrolle der Reptilienwesen hier auf der Erde tun?
Das Schöne, das wir hier manifestieren wollen wird hinzugestellt. Es wirkt zunächst ganz heruntergebeugt mit einer Anspannung in Nacken und Schultern. Es zeigt sich, dass es bei uns zwei Dinge braucht:
1. Eine bewusste Entscheidung von uns als spirituell orientierte Wesen, hier auf der Erde zu sein und uns mit der Erde, der Materie und dem Stofflichen zu verbinden und mit Lust und Freude hier unser Leben, Dinge, Projekte, Wirklichkeit zu erschaffen. Dadurch verlieren die Reptilienwesen bereits an Platz und Macht. Es wird auch deutlich, dass ihre Machtposition kippen kann bzw. wird, wenn viele Menschen in ihre eigene Macht gehen.
2. Als zweites taucht in der Aufstellung eine Kraft auf, die sich hinter das stellt, was wir hier Schönes erschaffen wollen. Sie wirkt groß, aufgerichtet, kraftvoll, mit ausgebreiteten Armen. Nach längerem Hinspüren zeigt sie sich als die bereits angesprochene Phönixkraft. Sie kommt aus der Erde, aus der Asche, der Zerstörung und kann jederzeit daraus das Neue, Heile, Gesundheit und blühendes Leben erschaffen.
Der Phönix entzieht sich dem starren auf Zerstörung und Kontrolle basierendem System der Reptilienwesen. Es ist erstaunlich wie diese sich in der Aufstellung jetzt zurück ziehen und davor weichen.