Damit es eine lebenswerte Zukunft auf der Erde geben kann, braucht es ein Erwachen der Menschheit. Als spirituelle Menschen wünschen wir uns dies schon lange. Wie sieht es damit aus, was wird bei diesem Thema bei uns berührt und welche Rolle spielen die Seelen der inkarnierten Menschen?
Zunächst nahmen wir uns etwas Zeit um zu feiern, dass wir unseren Erfahrungsweg so lenken konnten, dass uns eine freie Impfentscheidung möglich bleibt. Dann widmeten wir uns dem heutigen Thema:
Aufstellungsbeginn: Wir, die Menschen, um die es geht, ihre Seelen, das Erwachen der Menschheit
Wir stehen in einer Ecke und schauen auch in diese hinein. Unser Raum und Horizont wirkt eingeschränkt, aber wir haben uns in dieser Nische eingerichtet.
Die Menschen sind nicht zentriert. Sie schauen zum Fenster hinaus. Die Aufmerksamkeit geht von einer Sache zur Nächsten. Ohne viel Nachdenken.
Die Seelen der Menschen wirken einerseits liebevoll, andererseits nicht richtig da und auch selbst irgendwie wie verloren: "Wir wollten die Erfahrung von Trennung und Dreidimensionalität machen und haben uns jetzt aber irgendwie darin verloren und finden nicht wieder heraus.
Den Menschen tut es gut, dass wir ihrer Seele Aufmerksamkeit geben. Sie werden ruhiger, kommen in einen tiefen Schlaf hinein.
Wir können ja mit unserer Schöpferkraft die Erfahrungen erschaffen, die wir machen möchten. In diesem Bewusstsein bitten wir darum, dass wir ein Erwachen der Menschheit erleben.
Das Erwachen der Menschheit stand schon länger bereit und war ganz kribbelig. Jetzt kann es ein Stück weit in den Raum hinein kommen.
Wir: Bei uns werden einige Dinge dadurch berührt. Zum Beispiel eine tiefe Resignation, Erfahrungen in der Vergangenheit als spirituelle Menschen von den anderen nicht verstanden und abgelehnt zu werden. Wir bitten um Heilung dieser Felder.
Bei uns taucht auch noch die Kindheit auf, in der es uns an Eltern und einen Umfeld gefehlt hat, das erwacht und ganz mit der Liebe verbunden war. Wir haben uns nicht gesehen, nicht gehört, nicht verstanden gefühlt. Gespürt, dass man uns nicht wirklich gerecht wird. Diese Gefühle tragen wir noch in uns. Sie zeigen sich hier, weil sie in Resonanz mit dem Thema der Aufstellung sind. Wir geben in einem Moment der Stille auch diesen Gefühlen einen Raum der Heilung.
Im Raum steht steht auch noch etwas, was ein Erwachen hindert. Es ist eine Art graue Energie, ein dichtes Feld, das durch dreidimensionale Gedankenenergien über Jahrtausende entstanden ist. Es kann sich jetzt aber anfangen aufzulösen, was aber noch Zeit in Anspruch nehmen wird. Später, als es in Kontakt mit dem Erwachen der Menschheit kommt, erkennt es, dass es in die Vergangenheit gehört und jetzt gehen kann.
Das Erwachen der Menschheit kommt mehr in den Raum hinein. Es fühlt sich gut an. Das Erwachen berührt die Seelen der Menschen, die präsenter werden und sich wieder erinnern, was ihre Absicht war, etc. Über das Erwachen der Seelen werden dann die Menschen berührt.
Es braucht noch einmal etwas.
Wir bitten darum, dass das herein kommt, was es noch braucht. ... Es steht auch schon bereit und fühlt sich sehr schön an. Es zeigt sich als die Präsenz der Göttlichkeit von uns Menschen. Diese kommt herein und füllt den ganzen Raum.
Den Menschen geht es sehr gut damit. Wenn sie damit in Kontakt sind und mit ihrer Seele, dann fühlen auch sie sich sehr gut an.
Bei uns gibt es noch etwas hinter uns, was noch angeschaut werden möchte. Es zeigt sich als unsere Schattenanteile. Als wir diese zu uns nehmen, fühlt es sich auch für uns rund uns stimmig an. Die anderen Menschen und wir selbst erscheinen in der Präsenz der Göttlichkeit gleich wertvoll, auf Augenhöhe, nur in verschiedenen Rollen.
Am Schluss fühlt es sich für alle sehr gut an.