Zusammen mit der Corona-Pandemie treten einige Dinge an den Horizont, die unsere Freiheit und Selbstbestimmung in Frage stellen. Wie können wir gut durch die jetzige Zeit kommen? Auf der inneren Ebene zeigt sich zwar immer wieder, dass wir einer neuen, großartigen Zeitqualität entgegen gehen. Aber wie kommen wir wohlbehalten bis dort hin? Wie kann das ganz konkret gehen?
Aufstellung: Die Teilnehmer, Impfung/Impfpflicht als konkretes Beispiel der (möglichen) kommenden Herausforderungen, die Qualität "Es geht uns gut." bzw. unser Wohlbefinden.
Beginn: Die Teilnehmer stehen im Raum. Sie sind gestresst von allen Seiten, von dem Vielen was gerade einwirkt und am Geschehen ist. Es sind ganz viele Fragen da. Die Masernimpfpflicht / evtl. später Coronaimpfpflicht steht nahe bei ihnen. Sie fühlen sich nicht wohltuend an. Das Wohlbefinden steht draußen auf dem Flur. Es ist da, aber nur in einer Zukunft, bzw. auf einer feinstofflichen Ebene. Noch nicht im Jetzt und im Konkreten.
Damit wir gut durch die jetzige Zeit kommen, ist es ein Schlüssel, sich zu erinnern, dass alles, was wir erleben, etwas mit uns selbst zu tun hat. Wir sind Schöpfer unserer Wirklichkeit.
Aus dieser Perspektive heraus nehmen wir unsere eigenen (Schatten-/Täter-)Anteile hinzu, die sich hier zeigen. Sie kommen hinter der Impfpflicht zu stehen. Sie wirken (wirk-)mächtig und bedrohlich. Schattenanteile sind Aspekte von uns selbst, die wir noch nicht angenommen und integriert haben, weil von unserer Seite aus irgendeine Form von Wertung und Ablehnung wirksam war.
Die Teilnehmer möchten weg, aus dem Körper raus, hin zum Wohlbefinden, das draußen ist. Das ist aber kein Weg der weiter führt und etwas löst. Was dagegen weiter führt ist, jetzt zu den eigenen Schatten- bzw. Täteranteilen hin zu schauen.
Bei den Teilnehmer entsteht zunächst ein Gefühl, wie in eine Falle geraten zu sein. Gleichzeitig wird deutlich, dass wir uns selbst auf unserem Inkarnationsweg in diese "Falle" manövriert haben und dass es aus einer tieferen, karmischen Sicht heraus gut ist, diese Erfahrung jetzt zu machen. Dadurch haben wir Gelegenheit uns mit den Themen, die sich darin zeigen, auseinander zu setzen und daran zu wachsen.
Es gibt hier etwas, zu dem wir zunächst nicht hinschauen möchten. Es zeigt sich als die Menschen/Wesen, die in der Vergangenheit Opfer von uns waren, weil wir nicht in Liebe mit ihnen in Kontakt waren. Die Teilnehmer schauen hin. "Ich sehe euch. Ich akzeptiere euren Platz als Teil meines Erfahrungsweges und lasse die alten Muster los."
In der Aufstellung arbeiten wir mit einer stehenden Acht und der archetypischen Spinnenenergie, um die Täter-Opfer-Beziehungen zu verwandeln.
Bei Täter- wie auch bei Opferanteilen wird das archetypische verletzte innere Kind deutlich. Die Opferanteile erleben die Ohnmacht des Kindes der Mutter/den Eltern gegenüber wieder. Die Täteraspekte versuchen dieses Ohnmachtsgefühl durch das Leben von Macht und Kontrolle zu verdrängen. Das archetypische innere Kind wiederum ist einerseits Opfer von Kontrolle und liebloser Pädagogik. Zugleich hat dieser Kindaspekt in uns eine "Täterqualität", weil er im Ausprobieren des eigenen freien Willens auch die Verneinung und Trennung von der Liebe und dem göttlichen Eins-Sein wählen kann und dies eben auch getan hat.
Es war zunächst ein Spiel mit dem freien Willen, der zwischen "Ja" und "Nein" wählen kann, zwischen "Liebe" und "Trennung". Es braucht ein Haltung der Akzeptanz dieser Wahlfreiheit und der Möglichkeit Erfahrungen damit zu machen. Wenn diese Akzeptanz nicht da ist, wenn dieser freie Wille mitsamt der Möglichkeit zum "Nein" und zur "Trennung" - vielleicht aus Angst vor den daraus folgenden Erfahrungen - abgelehnt wird, dann geht das Spielerische darin verloren. Es entstehen diese Schattenanteile von uns, die um ihre Existenzberechtigung und ihr Überleben kämpfen und dazu Mittel wie Manipulation, Lüge, Macht etc. gebrauchen. Dies erleben wir gerade im großen Stil auf der Weltbühne. Die Erfahrung der Trennung möchte zu einem Höhe- und Wendepunkt kommen.
Wir verbinden uns mit der göttlichen Lieben in der alle Ausdrucksformen des Lebens und des freien Willens erfahren werden dürfen und stellen dem inneren Kind "ocimum sanctum" als homöopathisches Mittel zur Verfügung, um die Anbindung an seine Göttlichkeit wieder herzustellen.
Das Wohlbefinden kann aber noch nicht zu uns kommen. Was hindert noch? Bei den Teilnehmern taucht noch etwas auf: Sie hatten als Lichtarbeiter sich selbst eine Blockade gesetzt, so dass sie nicht vor der Zeit in das Eins-Sein zurück konnten. Sie wollten in die Polarität mit hineingehen, um sie transformieren zu können. Diese Blockade lässt sich jetzt aber lösen.
An dieser Stelle gehen wir noch genauer und spezifischer auf das Thema Impfpflicht ein. Der Teil folgt wird weiter unten als Exkurs beschrieben.
Zum Ende hin fragen wir wieder nach dem Wohlbefinden. Den Teilnehmern wird bewusst, dass sie als Lichtarbeiter versucht hatten, in höhere Dimensionen auf zu steigen, ohne die Schattenanteile mit zu nehmen. Sie sagen jetzt: "Ich bin bereit zu dem Dunkeln, was sich jetzt zeigt, hin zu schauen, mich damit auseinander zu setzen und meine Anteile darin zu integrieren."
Jetzt kann das Wohlbefinden zu ihnen kommen. Jetzt ist es nicht mehr in einer anderen Dimension oder in einer unbestimmten Zukunft sondern im konkreten Hier und Jetzt. All das, was jetzt gerade in unserer Gesellschaft passiert fühlt sich für jetzt für die Teilnehmer an wie ein Prozess um laufend Schattenanteile zu integrieren um mit ihnen den Aufstieg in das Wohlbefinden der 5-Dimensionalen Wirklichkeit zu vollziehen.
Anhang / Exkurs: Was spiegelt uns das Impfpflicht-Gesetz
Während der Aufstellung gehen wir noch einmal genauer auf das aktuelle Impfpflicht-Gesetz ein (im Moment Masernimpfpflicht). Das Gesetz fühlt sich wie ein Roboter an, der einmal programmiert wurde und dann nach diesem Programm funktioniert. Das Gesetz drückt den Wunsch aus, alles unter Kontrolle zu haben und keine Maus mehr durch zu lassen. Was spiegelt das uns? Welches innere Muster hat sich hier in diesem Gesetz manifestiert? Es zeigt sich eine gestörte Beziehung zur Mutter Natur. Die Mutter das Lebens hat Macht über mich, aber ich nicht über sie. Ich möchte sie unter Kontrolle bekommen. Wir scheinen dieses Muster auch in uns zu tragen. Wir fragen nach dem erlösten Muster. Es tauchen die Worte auf: "Ich bin das Leben. Ich bin die Natur. Ich bin natürliche Lebendigkeit. Ich bin Verstand, der die lebendige Natur liebevoll wahrnimmt und sie versteht, wahrnimmt und Teil von ihr ist." Es fühlt sich nun besser an, aber etwas sitzt noch im Nacken.
Hier zeigen sich noch Menschen, Mitbürger, die kontrollieren. Arsenicum album zeigt sich als homöopathischen Mittel, das hilft das dahinterstehende Muster in sich zu lösen. Unser eigener Wunsch nach Kontrolle und Sicherheit zeigt sich. Dieser Wunsch erzeugt Opfer - Menschen und Dinge, die kontrolliert werden. Acidum nitricum als Mittel hilft, sich auf den Körper einzulassen, mit den Gefahren die damit verbunden sind. Dass es Lebensbedrohungen gibt, gehört zum Leben dazu.