Es wird gerade viel dafür getan, die Wirtschaft und die Währung zum Kippen zu bringen. Es soll ja auch einen großen Neustart - "The great reset" geben. In dieser Aufstellung standen wir aber trotzdem sehr stark und souverän da. Es war zu spüren, dass wir in unserer Entwicklung schon gut voran gekommen sind. Auf einer inneren Ebene ist es schon klar, dass die unlichten Kräfte sich hier nicht durchsetzen werden.
Wir, die unlichten Kräfte hinter der Energiekrise, dem Krieg in der Ukraine, etc., die Anspannung / der Druck der gerade zu spüren ist
Wir stehen aufrecht und zentriert da.
Die unlichten Kräfte: Sie wirken unpersönlich, wie ein System, das zu einem bestimmten Ziel programmiert worden ist, mit viel Magie darin. "Wir wollen das du dich uns unterwirfst. Wir werden mit dir auch noch fertig werden." - Ein Gefühl, wie wenn sie bei uns einen Teppich unter den Füßen wegziehen wollen.
Wir: Ich spüre meine Zentrierung und Souveränität. Der Teppich unter meinen Füßen ist unendlich lang.
Die Anspannung / der Druck: Die unlichten Kräfte hätten gerne, dass ich von ihnen ausgehe und auf uns einwirke. Aber stattdessen stehe ich in der Mitte und entstehe aus ihren Absichten und der Gegenkraft die von unserer Souveränität ausgeht.
Unlichten Kräfte: Das gefällt uns nicht. So war das nicht geplant.
Jetzt stellen wir noch dazu: Das (göttliche) Licht, das in uns ist. Zunächst steht es noch hinter uns und schaut noch weg.
Das göttliche Licht in uns: Im Moment fühle ich mich nicht gefragt.
Wir wenden uns ihm zu und bitte es, sich uns zuzuwenden und in uns präsent zu werden. Den unlichten Kräft gefällt auch dies gar nicht. Gemeinsam mit dem göttlichen Licht in uns schauen wir zu den unlichten Kräften.
Weiter gehen wir in einer kurzen Meditation in die Stille und bitten die sehr großen lichtvollen Kräfte bereit zu stehen, uns und der Erde zu helfen. Wir bitten Sie, die dunkle Magie, die auf der Erde wirkt aufzulösen, offene Tore im Energiefeld der Erde für unlichte Kräfte und Wesen zu schließen, die Energiefelder und Chakren der Erde zu reinigen und zu heilen.
Bei uns ist jetzt eine Ruhe und Entspannung zu spüren. Der Druck geht von uns weg, wird jetzt mehr zu einer (engeren) Grenze, hinter der die unlichten Kräfte noch wirken können.
In einem weiteren Schritt taucht intuitiv noch etwas in uns auf, das Hilfe und Heilung benötigt. Zunächst zeigt es sich noch nicht ganz klar, was genau dies ist. Es wird aber im weiteren Verlauf klar.
Das in uns was noch Hilfe und Heilung benötigt: Ich spüre viel Energie und Licht um mich, aber ich bin noch ruhelos, kann mich damit noch nicht verbinden.
Wir bitten um das, was uns hier hilft. Es taucht eine Qualität von heilendem Fühlen und Wahrnehmen auf. Dies ist sehr wohltuend. Jetzt zeigt sich ein klares Bild von etwas wie einem Stachel im Wurzelchakra bei uns. Wir stellen diesen auf:
Stachel im Wurzelchakra: Ich fühle mich schuldig und voller Scham. Ich hätte das Licht hier auf der Erde verankern sollen und bin gescheitert, bzw. habe das Gegenteil getan. Ich bin in einem Modus von Selbstverurteilung und Selbstbestrafung.
Es braucht eine ganze Weile heilenden Fühlens bis dieser Stachel sich öffnen und seine Muster loslassen kann. Nach und nach spürt er, dass es nicht nötig und nicht richtig ist, sich selbst zu verurteilen. Die göttliche Liebe urteilt nicht. Sie ist einfach liebendes Gewahrsein. Plötzlich wird auch bewusst, dass wir in vergangenen Inkarnationen auch auf der unlichten Seite gewesen waren und uns dafür sehr verurteilt hatten. Jetzt können wir aber unsere Anteile und unsere Energie von dort zurück zu uns holen. Sie könnten sich bei uns wieder mit dem göttlichen Licht in uns verbinden.
Noch etwas zeigt sich: Etwas wie eine Eiseskälte in unserem 2. Chakra. Wir stellen auch diese auf.
Eiseskälte im 2. Chakra: Ich spüren den Moment unserer Zeugung und das was dort an Liebe, Freiheit, Hingabe und Freude uns und dem Leben gegenüber gefehlt hat. Wir - oder etwas in uns - konnte sich hier nicht willkommen und geliebt fühlen, sondern erlebte ein Gefühl von Ablehnung und Zurückweisung.
Das heilende Fühlen und Wahrnehmen hilft nach und nach auch hier Heilung hinein zu bringen. Zwischen diesem Gefühl des Abgelehnt-Seins und den unlichten Kräften ist ein Mitgefühl zu spüren. "Ihr tragt auch das Gefühl des Abgelehnt-Seins in euch und habt keinen Platz, an dem ihr sein könnt."
Die unlichten Kräfte werden daraufhin weicher.
Am Ende konnten diese Anteile in uns heilen und sich ebenso mit dem göttlichen Licht in uns verbinden. Wir standen kraftvoll und souverän da. Es war zu spüren, dass die unlichten Kräfte nicht mehr lange hier auf der Erde sein werden, auch wenn im Außen die Programme noch wirken.