Hitze und Trockenheit hier bei uns und in vielen Ländern der Erde. Das Augenmerk in den Medien wird ausschließlich auf eine durch Menschen verschuldeten Klimawandel gelenkt. Es gibt aber inzwischen auch schon länger technische Möglichkeiten, das Wetter an jedem Ort der Erde zu bestimmen. Geoengeneering, Wettermanipulation, haarp, sind z.B. Stichworte unter denen man bei einer Recherche leicht fündig wird. Großräumige Beeinflussung der Hochs und Tiefs und ihrer Bewegungen sind möglich. In dieser Aufstellung schauten wir nach Wettermanipulation, Motiven dahinter und was wir auf der inneren Ebene tun können.
Aufstellungsbeginn: Wir, die Menschen, die Kräfte hinter einer technischen Wettermanipulation
Wir: stehen eher am Rand und wünschten, wir könnten mehr bewegen
Menschen: Sie schauen nach draußen, wo es trocken ist. Es sind Schuldgefühle zu spüren: "Wir haben den Klimawandel verschuldet." Zu spüren sind auch Resignation und Handlungsunfähigkeit. Wir haben schon verschiedene Dinge versucht, die aber keine Wende gebracht haben z.B. Demonstrationen. Wir sind auch in den Alltag und seine Zwänge eingebunden. Sie konzentrieren sich auf kleine schöne Dinge im Alltag, dann geht es ihnen am besten und dies ermöglicht, das Leben weiter zu führen. Wenn man sich zu sehr damit befasst, kommt eher ein Gefühl von Ohnmacht und Ausweglosigkeit.
Die Kräfte hinter der Wettermanipulation: Wir möchten die Menschen in die Verzweiflung führen. Da steht ein ganz klarer Plan mit einem klaren Ziel dahinter.
Das Ziel der dunklen Kräfte: Hier ist so etwas wie die Agenda 2030 zu spüren. Die Menschen sollen so in die Verzweiflung geführt werden, dass sie zu allem bereit werden. Sie sollen konkret dazu bereit werden, die ganze Macht an zentrale globale Institutionen zu geben, die die volle Kontrolle über das Leben übernimmt. Sie regelt mit dem äußeren Ziel der Klimarettung das Leben neu mit totaler Überwachung und Besitzlosigkeit der Menschen.
Ein großer Teil der Menschen: "Wir sind hier noch nicht bereit aufzuwachen. Wir sind an materieller, äußerer Sicherheit orientiert. Der Mainstream gibt uns Sicherheit, Halt, sorgt für unser materielles Wohl, etc." Auf der Seelenebene zeigt sich die Absicht, die jetzige Erfahrung bis zum Ende zu erleben. Es sind noch wie zwei "Edelsteine" zu spüren, die die Seelen dieser Menschen als wichtigen und sehr wertvollen Erfahrungsschatz vor sich sehen. Diese Erfahrungen möchten sie hier und vielleicht auch noch in weiteren Inkarnationen auf jeden Fall machen. Alle werden letztlich von diesen Erfahrungsschatz profitieren. Es ist deshalb gut, diese Menschen bzw. Seelen auf ihrem Weg zu respektieren. Das liegt so in ihrem Seelenplan, wie es in unserem liegt, die neue Erde zu manifestieren.
Es gibt aber auch noch einen Teil der Menschen, der bereit ist aufzuwachen, das Spiel zu durchschauen und sich an die eigenen höheren Dimensionen und Größe zu erinnern.
Es ist spürbar, dass es von unserer Seite drei Dinge braucht, um weiter zu kommen.
1. Dass wir uns an unsere Schöpferkraft erinnern und uns damit verbinden. An das Bewusstsein, dass wir alle unsere Erfahrungen - im Kleinen wie im Großen - selbst erschaffen.
2. Ein inneres Verbundensein mit allem. Wir sind mit allem verbunden, mit den Pflanzen, Tieren, Menschen, Wolken, technischen Anlagen, auch den dunklen Kräften.
3. Eine klare Vision von dem was wir uns wünschen - hier konkret: einer neuen Erde, auf der das Leben in Liebe stat findet und eine klare, unerschütterliche Ausrichtung darauf.
Wir spüren unsere Größe und Macht, nachdem wir uns mit unserem Bewusstsein und unserer Aufmerksamkeit mit unserer Schöpferkraft verbunden haben. Auch die Verbundenheit mit allem ist zu spüren.
Die klare Vision einer neuen Erde, auf der Liebe, Frieden, Freiheit, Wertschätzung von Mensch und Natur und die Liebe herrscht, kommt nun kraftvoll und machtvoll in der Mitte des Raumes zu stehen.
Das Ziel der dunklen Kräfte (die neue Weltordnung / Agenda 2030 / Great Reset ...) verliert stark an Kraft: "Oh je, ich werde wohl nicht verwirklicht werden können..."
Wir sind jetzt im Bewusstsein, dass wir selbst unsere Erfahrungen erschaffen. Damit können wir uns auch auf eine glückliche Zukunft ausrichten und wir werden sie auch erleben. Jetzt gilt es aber noch zu entschlüssel und aufzulösen, auf welche Weise wir uns die jetzige Erfahrung einer unschönen globale Situation manifestiert haben.
Wir können zu allem was in unserem Leben auftaucht, auch etwas finden, was sich dort von uns selbst zeigt. Weil wir hier uns selbst finden, können wir dirket heilend und lösend damit arbeiten und somit unsere Resonanz und damit unsere Zukunft verändern.
In der Aufstellung zeigt sich zum Beispiel bei den Menschen, die eher an äußerer Sicherheit orientiert sind, ein Teil von uns selbst den wir in dem Streben nach Spiritualität, Ausstieg aus dem Rad der Wiedergeburt, etc. von uns selbst abgespalten haben.
Bei den dunklen Kräften zeigen sich Schatteninkarnationen von uns selbst, in denen wir nach dem Gefühl von Macht und Größe gestrebt haben, ohne mit unseren höheren Dimensionen und unserer wahren, inneren Größe verbunden zu sein.
Bei der Wettermanipulation durch Technik zeigt sich, dass solche Dinge ausgiebig in Atlantis, auch mit unserer Beteiligung betrieben wurden.
In Bezug auf das ganze Szenario zeigt sich ein Teil von uns, der alles Ausprobieren und Erleben wollte, auch das Dunkle. Diesen Teil in uns hatten wir immer wieder verurteilt, blockiert und von uns abgespalten, statt ihn immer wieder in die Liebe zurück zu holen.
Die dunklen Kräfte konnten auch deshalb auf die Erde kommen und so viel Macht ausüben, weil spirituelle Menschen von der Erde und dem Materiellen weg orientiert waren.
Was ist jetzt also zu tun?
- Unser Leben, unseren Körper, die Erde und unser hier sein vollständig bejahen.
- Uns mit unserer Schöpferkraft und Größe verbinden, sowie mit unserer Verbundenheit mit allem.
- Uns auf die Zukunft für die Erde auszurichten, die wir möchten.
Inspirationen finden sich z.B. unter"the new earth manifesto": https://thenewearthmanifesto.com/
Wir arbeiten in der Aufstellung noch weiter daran, ein Tor für Regen zu öffnen und wollen dies demnächst noch fortsetzen.