Wenn wir eine lichtvolle Gesellschaft auf der Erde möchten, dann ist es dafür auch nötig, dass wir unser Sein hier vollständig bejahen. Das heißt auch, unseren Körper zu lieben und ihn in die volle Verbindung mit dem Licht der höheren Dimensionen zu bringen. In der Aufstellung durften wir hierzu genetische Manipulationen und andere Hindernisse lösen, die oft auch in uns selbst lagen.
Unser körperliches Sein auf der Erde ist nicht in einer solchen Dichte und Trennung gedacht, wie wir sie jetzt gerade erleben.
Aufstellungsbeginn: Wir, unser Körper, die Bejahung unseres Körpers und der physischen Welt
Wir: Ich bin mit höheren Wirklichkeiten verbunden, aber nicht so gut mit dem Körper
Unser Körper: Ich sollte innerlich leuchten, aber dies fehlt mir. Ich fühle mich nicht in Verbindung.
Die Bejahung unseres Körpers: Ich schwebe im Raum herum. Ich bin nicht wirklich da.
Wir stellen dazu, was zwischen uns (unseren Lichtebenen) und unserem Körper steht.
Das was zwischen uns und dem Körper steht zeigt sich als Manipulationen wie z.B. Genmanipulationen aus atlantischen Zeiten, Flour und andere Substanzen, die die Zirbeldrüse verschließen, Elektromagnetische Wellen und anderes.
Wir: Ich sehe dich.
Die Hindernisse: Ich bin voller Hass und ich wurde von unlichten Kräften installiert.
Wir bitten um das, was es braucht, um diese Hindernisse zu lösen. Sozusagen das Heilmittel.
Das Heilmittel: Ich bin da, aber ich kann noch nicht wirklich dazu kommen. Weil wir / die Teilnehmer / die Menschen noch nicht bereit sind.
Als Grund dafür zeigt sich, dass wir noch sogenannte Schattenanteile haben, die wir bislang noch nicht bereit waren anzuschauen. Schattenanteile sind Seelenanteile, die von uns getrennt sind, weil wir sie verurteilt und abgelehnt haben. Z.B. waren wir vielleicht in einer Inkarnation ein liebloser Gutsherr und haben uns hinterher dafür verurteilt oder haben in einer späteren Inkarnation einen ähnlichen Gutsherren verurteilt. Dadurch haben wir unseren Seelenanteil darin abgespalten und sozusagen in den Schatten gedrängt.
Wir: Schon wieder zeigen sich Schattenanteile von mir. Das ist langweilig.
Die Schattenanteile: Du erkennst, dass du noch nicht alle Schattenanteile erlöst und integriert hast daran, dass du in deinem Leben noch auf Hindernisse stößt, bei denen du nicht weiter kommst. (Es geht auch darum verschiedene Ebene in uns zu klären und zu heilen).
Nach einiger Arbeit gelingt es unseren inneren Widerstand unsere Schattenanteile anzuschauen, zu lösen und die göttliche Quelle um Heilung und Erlösung derselben zu bitten.
Das Heilmittel: Jetzt kann ich herein kommen. Es sagt jetzt zu den Manipulationen und Dingen, die unsere Lichtebenen von unserem Körper trennen: Alles was im Universum existiert ist ursprünglich Liebe, auch du.
Die Hindernisse / Manipulationen: Ich löse mich auf und transformiere mich. Aber hinter mir sind auch die Wesen, die mich installiert haben.
Wir stellen diese Wesen dazu.
Wir: Ich sehe euch und ich danke euch für eure Rolle in meinem Entwicklungsprozess.
Die unlichten Wesen: "Wenn ihr uns nicht mit Angst und Ablehnung begegnet, nimmt uns das unsere Schärfe. Und wenn ihr eure Schattenanteile integriert, dann haben wir hier keinen Platz und keine Aufgabe mehr."
Es zeigt sich aber noch etwas bei uns: Der Ich-Anteil in uns, der im Mittelpunkt stehen will und die Aufmerksamkeit von allen für sich haben will.
Ich-Anteil: Zappelt herum wie ein ein ADHS-Kind. Lässt niemanden neben sich zu. Er allein will die Aufmerksamkeit. Das Kronenchakra bei ihm fühlt sich zu an. Er ist sehr verbunden zu unseren Schattenanteilen und angezogen von den dunklen Kräften, insofern sie ihm die Möglichkeit geben Aufmerksamkeit, Macht, Anerkennung etc. zu erhalten. Dieser Ich-Anteil ist ein wichtiger Schlüssel um zu verstehen, was sich geraden in der Politik und in der Welt manifestiert.
Wir sagen zu diesem Ich-Anteil: Ich sehe dich. Und ich bitte die göttliche Quelle, dass du wieder die Verbindung zum göttlichen Licht erhälst.
Ich-Anteil wird jetzt ruhiger. Er hatte viel Ablehnung und Beurteilung erfahren, aber durch die heilende Kraft aus der göttlichen Quelle kann er wieder einen guten und gesunden Platz bei uns finden.
Die unlichten Wesen gehen aus dem Raum, nachdem wir unsere eigenen Schattenanteile erlöst haben. Ihre Anwesenheit hatte angezeigt, dass wir etwas in uns selbst nicht integriert hatten. Jetzt gibt es diese Aufgabe für sie nicht mehr.
Wir schauen wieder zum Körper hin, aber noch immer ist die Verbindung dazu nicht wirklich gut. Wir fragen was noch hindert.
Als erstes zeigen sich negative Glaubenssätze in Bezug auf den Körper und auf das Leben auf der Erde und schlechte Erfahrungen mit beiden. Wir können hier wieder hinschauen, die Glaubenssätze lösen und um Heilung der schlechten Erfahrungen bitten.
Weiter zeigt sich etwas Ähnliches in Bezug auf die Gefühle. Sie sind eng mit dem Körper verknüpft und in Wechselwirkung mit ihm. Auch hier waren negative Glaubenssätze Magneten wiederum für schlechte Erfahrungen. Auch hat unsere fehlende, volle Präsenz in unserem Körper dazu geführt dass ein Leerraum da war, in dem Gefühle anderer Menschen hinein flossen, die sich wiederum nicht gut anfühlten.
Wir: Ich sehe dich und löse alle Glaubenssätze auf, die nicht mit der Wahrheit überein stimmen. Ich bitte die göttliche Quelle um Heilung. Ich entscheide mich, meinen Körper und meinen Gefühlsraum vollständig selbst auszufüllen und zu bewohnen.
Weiter zeigte sich noch der Mentalkörper / der Verstand: Er hatte keine gute Beziehung zum Körper und zur Erde.
Hier zeigte sich noch, dass auch der Mentalkörper der Erde nicht richtig integriert ist. Wir konnten hier auch um Heilung bitten. Sowohl für uns, für die Erde und das Feld im Sonnensystem wie auch für das Menschheitskollektiv.
Schließlich konnte sich der Mentalkörper an den physischen Körper anschmiegen und sich eng mit ihm verbinden. Er erlebte beim physischen Körper eine vorher nicht gekannte Geborgenheit und seine Gedanken wurden liebevoll.
Das Ahnenfeld meldet sich ebenfalls. Unseren Körper haben wir über die Reihe der Ahnen erhalten. Von dort kamen aber auch Belastungen und eine fehlende Anbindung an die Lichtebenen mit. Wir lassen durch uns heilendes Licht zu den Ahnen fließen. Sie verneigen sich daraufhin vor unserem Körper und sagen: "Ich achte das Göttliche in dir und verneige mich davor." Unser Körper erlebt dies als sehr entlastend und befreiend.
Als letztes zeigte sich noch eine sehr körpernahe Schicht als Hindernis: Es waren Belastungen der Körpers durch feinstoffliche Belastungen wie Gedankenenergieformen, aber auch grobstoffliche Umweltgifte wie z.B.. Schwermetalle.
Wir bitten wiederum die göttliche Quelle um Heilung und um alle Hilfe, Hilfsmittel und die richtigen Impulse um hier Befreiung und Heilung zu erfahren.
Am Ende waren wir schließlich zusammen mit unserem Mentalkörper und Gefühlskörper in einer guten Verbindung mit unserem physischen Körper. Durch die enge Anbindung an die höheren Dimensionen kann er nun wieder leuchten.
Wir sagen zum Körper: Du bist mit all deinen Zellen und Organen aus dem Licht und der Liebe der göttlichen Quelle entstanden. Ich achte und ehre dich dafür.