Worum es bei diesem Projekt geht, das gerade am entstehen ist, und wie sich das finden wird, was es braucht.
Hintergrund: Die Idee für transformingnews.org ist zur Welt gekommen und erste Schritte wurden gemacht. Jetzt wartet an vielen verschiedenen Stellen gleichzeitig Dinge die zu tun sind und viele offene Fragen, von Farbgestaltung bis Finanzen.
Aufstellung: Ich (Johannes Spinner), "Das was entstehen möchte" und "Die Fähigkeit, auf der Erde alles zu empfangen, was man braucht oder sich wünscht".
Es gab in der Vergangenheit der Menschheit ein Ereignis: Die empfangende Kraft war missbraucht und in den Dienst von Kräften gestellt worden, die sie zu einem Teil eines Systems menschlicher Fremdbestimmung machten. Nun fühlte es sich so an, dass man seit dem in einen Art Frondienst treten musste in der man seine Freiheit aufgibt, um hier auf der Erde das, was man für das Leben braucht zu erhalten.
Nachdem dies gelöst war konnte sich die empfangende Kraft entfalten: "Ich sorge für alles was es braucht, wenn man sich mit seinen Wünschen an mich wendet."
"Das was entstehen will" zeigt sich unterdessen immer deutlicher im seinem Wesenskern: Es geht um die Wiederherstellung der Verbundenheit des Menschen mit seiner inneren Größe und Souveränität.
Immer wieder kam in der Aufstellung zum Ausdruck, dass es wichtig für unsere schöpferische Kraft ist, in Bewegung zu bleiben. Auch ganz körperlich wie zum Beispiel durch umher gehen. So lange man in Bewegung war, was alles in Fluss und es war klar, dass unser Leben und unsere Welt Ausdruck und Spiegel unserer selbst sind. Kam man in eine Unbeweglichkeit entstand dagegen der Eindruck, alles sei vorgegeben und unveränderlich und man muss sich an dem ausrichten, was man im Außen vorfindet.
Es zeigten sich noch im Verstand Hindernisse, die empfangende Kraft zu erfahren: Zum einen hatte er wie eine Art Einprägung, nur nach außen gerichtet zu sein. Zum anderen wirkte die Konditionierung durch Kindheit und unsere Kultur, in der das Vertrauen in die empfangende Kraft und in ein Handeln aus innerer Inspiration heraus wenig Raum hatte.
Der Verstand konnte sich schließlich besser als Teil eines größeren Ganzen des Menschen einfügen. Auf für ihn war die Bewegung wichtig.