Es gibt die reale Möglichkeit, dass wir hier auf der Erde anders leben als es sich die jetzige Kultur und Gesellschaft darstellt. Nämlich als gereifte Seelen in einer Herzzentrierung, in Verbindung mit der göttlichen Quelle, im Bewusstsein unserer Schöpferkraft und in einer liebevollen Beziehung zur Erde. Noch ist es aber nicht so weit, dass sich dies im großen Maßstab manifestieren kann. Wir selbst brauchen noch Heilungs- und Entwicklungsschritte und viele Menschen bzw. Seelen sind noch ganz wo anders.
Vom Arzt Heiko Schöning, der bereits 2018 die erste Pandemie vorausgesagt und beschrieben hatte, kommt der Hinweis auf eine zweite geplante Pandemie, voraussichtlich Anfang 2025. Sie soll sich vor allem gegen das menschliche Mikrobiom im Darm richten. Es gibt ein Buch von ihm: "Angriff aufs Mikrobiom" und z.B. hier gibt es einen Vortrag von ihm dazu: https://www.youtube.com/watch?v=H8KjOroF_VM
In der Aufstellung haben wir auch zu einem solchen Energiefeld hingeschaut.
Aufstellungsbeginn: Wir, unser Herzchakra, die jetzige Gesellschaft, eine neue, herzzentrierte Gesellschaft auf der Erde, das Energiefeld für eine mögliche 2. Pandemie.
Die jetzige Gesellschaft zeigte sich in einem großen Teil ganz ins Außen hinein ausgerichtet. Mit etwas anderem konnte sie überhaupt gar nichts anfangen. Sie war in diesem Blick auf das Außen ganz fixiert auf das, was ihr Sicherheit und Halt versprach. Dass es auf der Erde etwas anderes als einen ständigen Kreislauf von Krieg, Leid und Krisen geben könnte war überhaupt nicht vorstellbar.
Sicherheit und Halt wurde von den etablierten und mächtigen Institutionen auf der Erde versprochen. Dahinter verbargen sich aber dunkle Kräfte, die Ausdruck abgespaltener, abgelehnter und nach außen projizierter Macht waren. Diese dunklen Kräfte zeigten sich als voller Hass auf die Menschen.
Wir / die Teilnehmer verkörpern im Feld des Menschheitskollektivs im Gegensatz zu der Außenorientierung etwas von dem Aspekt, der sich öffnet für die innere, spirituelle Wahrheit in uns und sich sehnt nach einem Ende des polaren, leidgeprägten Bewusstseins auf der Erde.
Die neue, herzzentrierte Gesellschaft fühlte sich an, wie ein leuchtender Sonnenaufgang. Wir standen in der Mitte zwischen dieser lichtvollen möglichen Zukunft und der jetzigen Gesellschaft.
Eine mögliche 2. Pandemie war nahe bei der jetzigen Gesellschaft und dort mit dem Feld verdrängter Traumata verbunden. Eigentlich möchte sie die Menschheit wachrütteln. Ein großer Teil der Gesellschaft war dafür nicht zugänglich. (In anderen Aufstellungen hat sich gezeigt, dass viele Seelen bestimmte Erfahrungen bis zum Ende durchleben möchten, bevor sie sich dann in einer neuen Inkarnation für ein ganzheitliches, integrales Bewusstsein öffnen.)
In der Aufstellung kam der Hinweis, dass wir auch nicht zu viel Verantwortung für die anderen Menschen oder das Ganze der Gesellschaft übernehmen sollen, weil dann Verantwortung und auch Leid an falsche Stellen wandert. Wohl haben wir die Verantwortung für unsere eigenen Erfahrungen und Seelenanteile. So schauten wir dann auch nach unseren Seelenanteilen, die noch auf das Außen fixiert waren und auch nach den Seelenanteilen / Inkarnationen von uns, in denen wir uns selbst mit dunklen Kräften und Strukturen verbunden hatten. Mit Hilfe der göttlichen, bedingungslosen und unbegrenzten Liebe konnten wir hier Heilungsschritte gehen.
Es gab auch ein Teil in uns selbst, der "das Böse" eingeladen hatte. Er zeigte sich als ein sehr kindlicher Anteil, der sehr sehr neugierig war und immer Neues erleben wollte, ohne aber die Verantwortung für die Konsequenzen zu übernehmen. Durch göttliche bedingungslose Liebe und Vergebung konnten wir diesen Anteil wieder bei uns integrierten. Dort richtete er sich jetzt voll Neugier und Abenteuerlust auf eine neue Zeit einer herzzentrierten Kultur aus. So schnell wie dieser Teil von uns es aber gerne hätte, ging es aber nicht.
Wenn eine neue Pandemie sich auf den Darm ausrichtet, so liegt sie damit in Resonanz zu unserem Gefühlsbereich und unserem sich auf der Erde wohl und willkommen Fühlen. Das erlöste Bild war: Ich bin im Bauchraum Schoßraum der Mutter und der Mutter Erde glücklich, geborgen, von Liebe umhüllt und willkommen.
Hier arbeiteten wir an der Heilung unserer Gefühle, bis in deren tiefsten Winkel, in der uns eine solche Erfahrung gefehlt hatte.
Auch unser Herzzentrum brauchte noch Heilung. Aufgrund eines fehlenden liebenden Umfeldes hatten wir unser Herz zu einem guten Teil abgeschaltet und sind statt dessen in den Verstand gegangen. Hier braucht es noch weitere Arbeit und ein geduldiger Weg in die Rückkehr zu einem achtsamen Umgang mit dem eigenen Herz und dem anderer Menschen.
Eine neue, herzzentrierte Gesellschaft war inzwischen viel näher zu uns gekommen. Sie strahlt viel Freude und Licht aus. Wir dürfen hier stellvertretend für die ganze Menschheit vorangehen und ein Feld und einen Weg bereiten, auch wenn andere jetzt oder im jetzigen Leben noch nicht so weit sind und sich das noch nicht einmal vorstellen können.
In anderen Aufstellungen hat es sich bereits früher so angefühlt, dass ab Herbst 2025 das Energiefeld leichter wird und sich beginnt mehr zu öffnen für die neue Zeit.